1. Besuch von Heinz - Teil 2


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mittlerweile gar nicht mehr zusehen musste, wie die beiden es oben in unserem Ehebett trieben. Es war so laut, dass ich dachte, die beiden kommen gleich durch die Decke gekracht. Gut hörbar vögelte er Nadine von einem zum nächsten Höhepunkt. Sie bekam sich gar nicht mehr ein und war dabei so laut, so hatte ich sie beim Sex mit mir noch nie erlebt. Einige Minuten später wurde es oben etwas ruhiger. Gut, ich saß jetzt auch schon mindestens eine halbe Stunde in der Küche und unterhielt mich gut mit dem Grappa. Auf einmal kam Heinz splitternackt in die Küche, sein Kolben stand weiterhin knüppelhart. „Oh, du bist schon zurück? Ich muss mal was trinken.“ Ich hätte ihm am liebsten direkt eine Bratpfanne gegen den Kopf gehauen. Tut er so verwundert, dass ich schon wieder da bin. Aber ich riss mich zusammen. Er bediente sich wie selbstverständlich an unserem Kühlschrank und schenkte sich noch ein Glas Sekt ein. Er stand etwa einen Meter entfernt gegenüber von mir und prostete mir nun wieder zu: „Danke nochmal für die Einladung“. Ich war aber dermaßen von seinem Schwanz fasziniert, dass ich ihm gar keine Antwort gab. Das Teil war echt gewaltig und definitiv ein ganzes Stück länger als meiner und auch mindestens eine Nummer dicker. Er lachte plötzlich und sagte:“ Hey, willst Du mal anfassen oder warum starrst du mir so auf den Schwanz?“ Mit diesen Worten stellte er sein Sektglas auf die Theke und ging wieder nach oben. Scheinbar hatte er noch nicht genug. Es dauerte auch nicht lange ...
    und ich hörte meine Frau wieder laut aufstöhnen und kurz darauf knackte unser Bett wieder heftig unter seinen Stößen. Ich spürte zwar mittlerweile etwas den Alkohol, genehmigte mir aber trotzdem noch einen weiteren Grappa. Da Gestöhne nahm ich nur noch nebenbei wahr. Ich hatte mittlerweile meine Gefühlswelt erstmal mit Grappa betäubt. Eine gefühlte Ewigkeit später hörte ich oben dann Schritte und kurz darauf, wie die Dusche angestellt wurde. Gespannt ging ich die Treppe hinauf nach oben, direkt Richtung Schlafzimmer. Da die Tür offen war hatte ich bereits aus dem Flur einen guten Blick ins Innere. Scheinbar war es Heinz, der duschte. Denn meine Frau Nadine lag auf dem Bett, die Beine gespreizt und döste offensichtlich vor sich hin. Jedenfalls rührte sie sich nicht. Ich ging also rein und stand nun direkt vor dem Bett. Ich beobachtete meine Frau, ihren wundervollen Körper und sah dabei auch ihre spermaverschmierte Pussy. Ein wenig Saft lief immer noch aus ihrem weitgeöffneten Loch. Der alte Bock hatte offensichtlich ordentlich Saft in die Pussy meiner Ehefrau gepumpt. Plötzlich öffnete meine Frau die Augen, strahlte mich an und sagte mit ziemlich zittriger Stimme:“ Ist die Pizza schon da?“ Ich musste lachen und erwiderte, dass die Pizza mittlerweile kalt ist. „Die schmeckt auch kalt“, antwortete meine Frau und rappelte sich auf. Mit etwas wackeligen Knien stand sie nun neben mir und der Saft von Heinz floss nur so an ihrem Oberschenkel herunter. Ich sagte ihr, sie solle lieber ...