1. Besuch von Heinz - Teil 2


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Fortsetzung von einem Wochenenderlebnis mit unserer Urlaubsbekanntschaft Heinz. Ich stellte die Pizza in der Küche auf die Theke und ging zurück in den Flur. Ich hielt inne und vernahm ein ganz leises stöhnen von oben. Ich schlich mich die Treppe hoch nach oben. Durch die angelehnte Tür fiel ein leichter Lichtschein aus unserem Schlafzimmer in den Flur. Bereits auf den wenigen Metern Richtung Schlafzimmer musste ich meine Hose öffnen und meinen zwischenzeitlich schlagartig hart gewordenen Schwanz rausholen. Die Tür war nicht ganz geschlossen, ich musste sie allerdings noch ein Stück öffnen, um etwas sehen zu können, was ich auch vorsichtig tat. Meine Frau lag rücklings auf dem Bett und Heinz kniete zwischen ihren Schenkeln. Dabei streckte er seinen dicken behaarten Po in Richtung Schlafzimmertür, was jetzt nicht gerade der tollste Anblick war. Ich stand halb im Flur, halb in der Tür und fragte mich nun ernsthaft, was meine junge, sehr attraktive Frau an diesem alten Bock fand. Er war doppelt so alt wie sie, hatte einen nicht übersehbaren Bauch, einen weißen Vollbart, kurze graue Haare die schon fast nicht mehr vorhanden waren und einen behaarten Rücken. Eigentlich alles Dinge, worauf meine Frau überhaupt nicht stand. War es wirklich nur dieser riesige Riemen…oder einfach der Sex mit ihm? Ich konnte es mir nicht erklären. Da meine Frau auf dem Rücken lag und die Augen geschlossen hatte und Heinz mir mit dem Rücken zugewandt war, hatten die beiden mich scheinbar noch nicht ...
    bemerkt, oder sie ignorierten es einfach. Ich musste nun mit ansehen, wie dieser alte Sack die rasierte Pussy meiner Frau genoss und sie im Gegenzug seine Zunge. Und das in unserem Ehebett. Er leckte sie dermaßen intensiv und scheinbar auch so gut, dass meine Frau immer lauter wurde und schon bald ihren ersten Abgang erlebte. An den Schmatzgeräuschen erkannte ich, dass meine Frau klatschnass sein musste. Jetzt hatte sie das, wonach sie sich seit Monaten sehnte. „Fick mich endlich“ hauchte meine Nadine plötzlich, was sich Heinz nicht zweimal sagen lies. Er richtete sich auf, rutschte ein Stück nach vorn und drang mit seinem Schwanz langsam in die Muschi meiner Frau ein. Sie quittierte die ganze Aktion mit einem wohligen Stöhnen und den Worten: „Endlich, darauf hab ich so lange gewartet“. Unter langsamen Fickbewegungen küsste er meine Frau so intensiv und zärtlich, dass in mir wieder diese komische Eifersucht hochstieg. Ich beobachtete das Schauspiel noch einige Minuten und ging dann so leise wie ich gekommen war erstmal runter ich die Küche um mich etwas zu sammeln. Ich fühlte mich wieder komisch, hatte dieses Gefühl, dass es vielleicht doch nicht nur Sex zwischen den beiden ist. Ich genehmigte mir erstmal einen Grappa. Die Pizza war mittlerweile sowieso kalt und der Appetit war mir auch für den Moment vergangen. Natürlich war ich selbst schuld. Schließlich hatte ich ja Heinz auch noch zu uns eingeladen. So genehmigte ich mir einen zweiten und dritten Grappa, während ich ...
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