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Tausend Träume weit...
Datum: 13.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,
ihr Monatelang Honig ums Maul geschmiert und ihr Geschenke gemacht hatte, nur um sie ins Bett zu kriegen. Viel Trost konnte ich ihr nicht geben, da ich selbst weiß, wie es ist nur ausgenutzt zu werden, von einem Menschen, den man liebt und wie sehr sowas weh tut. Trotzdem sagte ich ihr sanft:"Vergiss den Penner. Du hast was besseres verdient. Du bist Yuna. Stark, tough, hübsch und eine Seele von Mensch. Du brauchst so einen Arsch nicht." Wieder brach sie in Tränen aus und drückte sich an mich. Nach einer Weile flüsterte sie mir zu:"Bleibst Du heute Nacht bei mir?" "Na klar, Yuna.", antwortete ich:"Ist ja ne große Couch, da hab ich genug Platz." "Ich möchte, dass Du in meiner Nähe bleibst. Ich brauche heute Nacht jemanden, an den ich mich anlehnen kann." "Bist Du Dir sicher?", fragte ich. "Ja.", sagte sie nur. "In Ordnung. Ich bleibe in Deiner Nähe." "Danke.", seufzte sie. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Ab und zu weinte sie auch nochmal. Wir tranken ganz profan ein kühles Bier zusammen. Zum Glück hatte ich am nächsten Tag frei. Ich glaub nicht, dass ich mit so wenig Schlaf dem Seminar hätte folgen können. Als der Morgen schon graute,hauchte ich ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und sagte:"Wir sollten schlafen gehen. Du brauchst jetzt etwas Ruhe." "In Ordnung.", antwortete sie. "Wo ist Dein Bad?", fragte ich. "Am Ende des Flurs links." "Ist gut. Bin gleich ... wieder da." Es war ein Gästebad. Klein aber fein. Ich wusch mein Gesicht, zog Hose und Shirt aus und legte es ordentlich zusammen. "Dein Shirt wasche ich für Dich. Leg es einfach auf die Trommel.", rief sie mir zu. 'Na gut.', dachte ich und legte das Shirt auf die Wäschetrommel. Dann putzte ich mir noch die Zähne und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Aber sie war verschwunden. "Yuna?", rief ich. "Ich bin hier.", kam es aus dem Schlafzimmer." Ich betrat den Raum, doch sie war nicht zu sehen, dann sah ich wieso. Von ihrem Schafzimmer ging noch ein Raum ab. Das eigentliche Bad. "Ich bin gleich fertig!", rief sie mir zu:"Kannst Dich ja schon mal hinlegen." "Welche Seite?" "Rechts, wenn das ok für Dich ist." Also schlug ich die Decke zurück und legte mich in ihr Bett. Kurz darauf kam sie aus dem Bad, nur mit einem weißen Spitzen-BH und einem passenden Spitzentanga bekleidet. Unwillkürlich regte sich etwas bei mir. Sie war wunderschön. Etwas beschämt wandte ich den Blick ab. Sie lächelte, als sie es bemerkte und sagte amüsiert:"Noch nie ne Frau in Unterwäsche gesehen? Musst nicht weg gucken." 'Na gut', dachte ich und schaute sie unverhohlen an. Atemberaubend wohlgeformte Brüste zeichneten sich unter ihrem BH ab und das Höschen war so transparent, dass ich sehen konnte, das sie total rasiert war. Der Mann, der bei einem solchen Anblick nicht geil wird, der sollte zum Arzt gehen. Ich behielt den Gedanken aber für mich. ...