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Schraeg hinter den Augen. 5
Datum: 29.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Empörung glühte in Susi auf und der Reflex zum Widerspruch ließ ihr ein: "GARNICHT wahr!", entfahren. Aber der Funke war schon verglüht, bevor die Worte ihren Mund verlassen hatten. Stattdessen musste sie über sich selbst lachen und eine wohlige Wärme stieg in ihr auf. Sie schmiegte sich noch fester gegen sein Gesicht, denn sie fühlte sich wieder so völlig verstanden und liebevoll von ihm angenommen. "Ja mein Schatz. Ich liebe dich, genau so, wie du bist", sagte Chris und küsste zärtlich ihre Wange. "Und keine Angst mehr, dass ein kleines Malheur passiert?", neckte er dann. Ein Schreck durchfuhr Susi: "Ist etwas... ich meine fühlst du etwas... ach Mensch, du weißt schon..." "Nööö", sagte Chris betont lässig, "alles ok." "Mensch Chris", quietschte Susi empört, "DU bist ein Ferkel!" "Na du hast gut Reden! Weißt du nicht, was da hinten drin alles passieren kann? Und trotzdem lässt du mich meinen Schwanz da reinstecken, bei all den Gefahren, die ihm drohen", alberte er in düsterem Ton. "Christian Bolthaus, du bist kein Ferkel, du bist eine ausgewachsene Pottsau", schimpfte Susi empört und brach dann doch in Gelächter aus. Ihre Angst vor dem 'schlimmen Malheur' war wirklich ein bisschen übertrieben. "Weißt du was?", sagte sie dann bestimmt, "es ist mir ab jetzt im wahrsten Sinne des Wortes scheißegal, ob du dir dein Ding einsaust! Dann musst du dich halt waschen." "Das ist sehr löblich!", sagte Chris zufrieden und ignorierte den kindischen "Pottsau, Pottsau, Pottsau..."-Singsang ... in seinem Hinterkopf. Endlich war er sicher, dass Susi nicht durch unnötige Sorgen gehemmt wurde. Mag ja sein, dass ich tolle Ideen habe, wenn ich am Alkohol nasche, dachte Susi, aber einen kleinen Knall hat dieser Kerl auch. Wie konnte er denn ausgerechnet jetzt DAVON anfangen? Aber wenn sie so nachdachte, dann hatte sein Herumgealbere den Rest von Scham vertrieben, der sie am Anfang blockiert hatte und sie fühlte sich angenehm befreit. Wenn er kein Problem damit hatte, warum sollte sie dann eines haben. Und da sie ja eh heute dauernd im Bad waren und bestimmt noch ein paar Mal da vorbei schauen würden... Jetzt konnte sie sich völlig ungeniert ordentlich durchrühren lassen, egal was passierte. Und ihr verrückter, genialer Mann ließ es sich nicht nehmen, schon mal damit anzufangen. Ah, er schloss die Augen dabei, das konnte sie im Spiegel sehen. Es war schon ein wahnsinnig intensives Gefühl, wie ihr Darm gedehnt wurde und der schöne Schwanz über die empfindsame Haut des Schließmuskels glitt. Wie mochte es ihm dann erst gehen, wo es ja seine blanke Eichel war, die da in ihr hin- und herrutschte. Ob er wirklich durchhalten würde? Ob seine Selbstbeherrschung ausreichte? "Ooohhh", stöhnte Chris und hielt an, "das geht nicht lange gut. Und ich möchte doch unbedingt, dass du kommst, während ich in dir bin." "Das wäre wirklich zu reizend von Ihnen, mein Liebster", flötete Susi, "und seien Sie gewiss, dass ich mich nach Kräften erkenntlich zeigen werde!" Das klang sehr verlockend, ...