1. Urlaub Netzfund


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    empor, so dass der alte Sack inzwischen mit seiner Zunge genau zwischen meine Schamlippen kommt. Ich mache mir Sorgen, denn der alte Mann fängt inzwischen laut an zu Grunzen und zu Röcheln. Er spaltet meine Schamlippen mit seiner langen und nassen Zunge und ich verliere inzwischen komplett der Verstand. Von der Außenwelt bekomme ich nun gar nichts mehr mit. Die Zunge trifft mich ein ums andere Mal wie ein Peitschenhieb und treibt mich zur förmlich zur Extase. Auch der alte Mann leckt immer schneller und intensiver. Meine Muschisäfte scheinen betörend auf ihn zu wirken. Ohne Verstand und völlig unkontrollierbar genieße ich, wie die Zunge mir meine Muschi ausleckt, so tief wie mich bisher noch niemand mit seiner Zunge geleckt hat. Die langangekündigte Explosion meiner Triebe lässt mich aufbäumen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen jagt durch meinen Körper, ich bin völlig diesem 40 Jahre älteren Mann mit seiner rauen langen Zunge ausgeliefert und erlebe eine Dimension, die ich selbst als völlig pervers bezeichnen würde. Ich kann nicht mehr anders und schreie inzwischen meinen Orgasmus heraus, während die Zunge des Perversen noch intensiver und noch tiefer meine Muschi durchpflügt. Es dauert eine gefühlte Unendlichkeit, bis nach etlichen Wellen der Orgasmus abebbt und ich völlig fertig im Sand zusammenbreche, was Toni allerdings nur kurz am Weiterlecken hindert. Mit jedem Lecken seiner geschickten Zunge entlockt er mir weitere kurze Schockmomente, kurzen Nadelstichen gleich, ...
    die ich mit fast hilflosem Gegrunze beantworte. Ich fühle mich wortwörtlich ausgeleckt und fertig. Urplötzlich bricht von Nahem lautes Gejohle aus. Ich richte mich wieder auf die Knie und blicke mich um. Zu meinem Entsetzen stehen der schwarze Mann und die nicht minder gut bestückte Frau nur gut 10 m entfernt und grölen was das Zeug hält. Anscheinend waren sie doch, aufgeschreckt vom lauten Grunzen Tonis, hergekommen um zu sehen, wer oder was ihren Pornodreh gestört hat und bekamen nun dafür filmreifes Material geliefert. Die Frau hält zu meinem weiteren Entsetzen ihre DigiCam in der Hand und hat wohl alles schön aufgenommen. Was für eine Bild: Eine nackte, weiße wunderschöne Frau, die sich in Hündchenstellung mit gespreizten Beinen von der Zunge eines 70-jährigen Einheimischen völlig außer Kontrolle lecken lässt — und das Ganze auch noch willig und ohne jede Hemmung. Ich schaue beide entsetzt an, bin aber zu fertig um noch irgendwie reagieren zu können. Nicht einmal meinen Arsch vermag ich vor ihren Blicken zu schützen. Die Frau hält weiter ihre Kamera drauf und spricht etwas zu ihrem Mann, in einer Sprache die ich nicht verstehe. Der Neger kommt langsam auf mich zu. Sein Riesenmonsterschwanz, der jetzt in voller Größe auf mich gerichtet ist, jagt mir schier Angst ein. Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne und versuche irgendwie voran zu krabbeln, aber es gelingt mir nicht, so fertig bin ich immer noch. Ich spüre die kräftigen Pranken des Negers an meiner Hüfte. Er hält mich ...
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