1. Urlaub Netzfund


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    trahlender Sonnenschein, herrliche Sommerwärme und wunderschöne Strände — besser hätte ich meinen diesjährigen Sommerurlaub nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich meinen Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer. Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es absolut perfekt für mich! Auch die Tatsache, dass meine Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einem 1-Zimmer-Appartment in einer ebenso kleinen Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinen Strandhütten und einzelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage — direkt am Meer — ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm warme Wasser. 5 Tage bin ich nun hier und außer meinen Bikinis habe ich bisher noch keine andere Kleidung aus meinem Koffer gebraucht — ich lebe meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer… das Einräumen in Schränke ist meines Erachtens Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade ich natürlich gerne „oben ohne“ und hätte auch kein Problem damit, meine Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden ...
    alle Neuankömmlinge davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen. Für den heutigen Tag hatte ich mir einen Schnorchelausflug zu einer benachbarten Inselgruppe ausgedacht. Hierzu entlieh ich mir bereits gestern eine Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule, die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostseekind erlernte ich bereits von meinem Vater das Manövrieren mit einem Motorboot auf offener See… naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich dann keinen Auto-, sondern den Bootsführerschein geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Yacht“ meines Vaters übers Wasser führen. So vereinbarte ich auch die Ausleihe eines winzigen Motorbootes, mit dem ich in diesen ruhigen Gewässern zu der Inselgruppe übersetzen wollte. Mit Bikini bekleidet und Schnorchelausrüstung unterm Arm gehe ich zum Anleger, an dem rund ein Dutzend kleinerer Boote festgemacht liegen. Beim Eintreffen sehe ich bereits den „Hafenmeister Toni“, den ich selbst so genannt habe, da ich mir seinen richtigen Namen einfach nicht merken kann. Toni ist ein schmächtiger, dunkelbrauner und etwa 70 Jahre alter Mann, der ein Auge auf mich geworfen zu haben scheint. Ich gehe auf ihn zu um mir den Schlüssel für mein Boot zu holen. Als blonde und hellhäutige Frau erweckt man insbesondere bei den hier einheimischen Männern oft reges Interesse und bei Toni ist das nicht anders. Sobald er mich erblickt hat, schwänzelt er auch ...
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