1. Urlaub Netzfund


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Haut kullert meinen nackten Körper herab. An einer Düne lasse ich mich auf den Boden herab und wälze mich durch den warmen Sand, hin und her, und kann nicht anders als mir wieder mit der Hand zwischen die Beine zu fahren. Ich öffne meine Schenkel und präsentiere meine Muschi dem Himmel und allen die von dort oben herunter gucken. Vielleicht ist ja die CIA dabei, die mit Satelliten beobachtet, wie meine Finger sich in den Weg in meine Muschi bahnen. Meine Schamlippen sind bereits angeschwollen und mein Körper verlangt geradezu nach einer Erleichterung. Da werde ich wieder jäh aus meinen Phantasien gerissen. Ich glaube ein Geräusch wahrzunehmen und horche, um erstaunt festzustellen, dass es sich wohl um das lustvolles Stöhnen eines Mannes handeln könnte. Meine erotische Stimmung ist auf einmal wie weggeblasen und ich verharre angespannt, in Sorge jemand könne mich hier, fernab meines Boots in meiner ganzen Nacktheit entdecken. Nach kurzer Zeit erhole ich mich aus der Schockstarre und lausche wieder dem inzwischen lauter gewordenen Stöhnen. Ich beginne, auf allen Vieren krabbelnd, die Sanddüne herauf zu gleiten und erstarre oben angelangt vor Schreck. Ich sehe vor mir, nur rund 20 m entfernt, einen Mann und eine Frau, beide nackt und schwarz wie die Nacht. Die Frau kniet vor dem Kerl und bearbeitet dessen langen, steifen Schwanz in ihrem Mund. Der Kerl äußert sein Gefallen daran in lautem Grunzen und Stöhnen und… Wahnsinn, was für ein langer Schwanz das ist! Ich frage mich, ...
    wohin die Frau diesen verschwinden lässt, denn sie scheint ihn bis zur Peniswurzel zu schlucken, um ihn anschließend wieder frei zu geben. Ich entdecke in der Ferne auch eine DigiCam, die wohl den Beiden zu gehören scheint und die das Spiel der beiden einfängt. Ein privater Pornodreh — nicht schlecht denke ich mir. Der schwarze Mann, eine Hüne von bestimmt 2 m Länge, sieht wunderbar muskulös, aber in meinen Augen etwas zu dominant aus. Schwarze Männer sind für mich ein großes Paradoxon, denn nie würde ich mich offiziell mit einem solchen auf etwas einlassen. Meine, tja, vielleicht etwas antike Erziehung verbietet diese Möglichkeit. Obwohl ich mich eigentlich nicht als Rassistin sehe, gibt es für mich eine klare Abgrenzung der Hautfarben. Möglicherweise, weil man in Pornos weiße Frauen immer nur als Opfer der schwarzen Männer sieht, die ihre Triebe an diesen ausleben und so eine Art Dominanz von Schwarz über Weiß schaffen. Meinem Stolz als unabhängige, starke deutsche Frau widerstreben solche Dinge gänzlich. Allerdings — in der richtigen Stimmung ist es mit solche Einstellungen auch mal schnell zu Ende und beim Betrachten des stolzen Adoniskörpers des Mannes, der inzwischen seinen Schwanz eigenständig in den Mund der Frau reinstößt, fühle ich plötzlich eine aufsteigende Hitze in meinem Körper. Ich ducke mich soweit es geht, um nicht entdeckt zu werden. Auf die Hände gestützt knie ich im Sand und schau dem Treiben zu. Meine rechte Hand findet den Weg an meine Muschi und beginnt die ...
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