1. Brigitte ...


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: Ehebruch,

    offenbar und hoffentlich sehr genau wusste, was sie wollte. Ich spürte ihre Hand an meiner Hose und zielsicher ohne jegliche Hem­mung oder aber Zögern ließ sie den Schlitten meines Reiß­ver­schlusses nach unten gleiten. Dieses feine Zurren, während ich fühlte, dass der Druck von außen zwar ge­ringer wurde, von innen her sich aber förmlich nach oben hin wölbte und nach Freiheit drängte. Sie schien mein sanftes Leid zu fühlen, nicht nur zu sehen und spü­ren, denn sie riss mir förmlich die Hose vom Leib, meinen Slip da­bei gleich mitziehend. Mein Schwanz federte hin und her, war steil aufgestellt und steinhart, ange­schwollen und schon bald würden sich Tropfen der Vorfreude ab­zeichnen, so wild war ich darauf, sie zu ver­wöhnen. Oder eben verwöhnt werden - ganz so, wie sie mit unserem Liebesspiel anzufangen dachte. Ich war gerade dabei, mein Hemd auszuziehen, aber sie stieß mich sanft und sehr eindeutig zurück, zugleich berstend vor dieser exakten Bestimmung, was in ihr vorschwebte und was sie ganz offensichtlich zuerst plante. Offenbar war es das, was sie am meisten misste und schon sehr lange nicht mehr getan oder genossen hatte. Zwar hätte es mich vom Prinzip her interessiert, reine Neugierde eben auch, aber auch das wäre einem Frevel gleich gekommen, jetzt mit Fragen die Stimmung zu trüben. »Erst bist Du fällig!«, stellte sie trocken fest und ich hoffte so sehr, dass es das sein würde, wonach ich im Sinne des Vor­spiels auch am meisten Lust verspürte. Obwohl unser ...
    Stell­dichein nur sexueller Natur sein sollte, so hatten wir bis­lang dennoch genau dieses Thema ver­mie­den, etwa darüber zu reden und philosophieren, was einem gefiel und was nicht. Oder aber was man schon gemacht hätte, was für den einen als Tabu galt und dergleichen mehr - all das waren ja Dinge, die sich ohnedies wie von selbst ergeben und erklären wür­den. Nicht dass ich gesagt hätte, es wäre mir peinlich gewe­sen, darüber zu reden, aber manchmal ist die Theorie eben doch stark im Hin­ter­tref­fen zur Praxis und dem war auch gut so. Ich ließ mich bereitwillig zurück aufs Bett fallen und sie begann, meinen hart pochenden Schwanz sehr genau auch mit ihren Fin­ger­nägel zu erkunden, während sie mich wieder küsste. Ein wenig später starte sie mit der Massage meiner Latte, deutete an, als wollte sie mich schälen, fast in Streifen ziehen mit den lackierten Nägeln. Dann aber rutschte sie mit ihrem Körper mit einem Mal ziemlich rasch an mir herunter, bis ihr Gesicht bei meinen Lenden ankam. Immer noch fühlte ich auf meiner Haut das Echo jener Be­rüh­rung, wie sie einer stumpfen Kralle gleich, ihre beiden Nip­pel auf meiner Brust bist gar zu meinen Schenkel herab ge­zogen hatte. Schon diese Be­wegung gepaart mit den un­glaub­lichen Gefühlen hätte genügt, mei­ne Latte voll­kom­men auf­zustellen, als wäre es ein Laternenmast. Ich schaute auf, bemühte mich, nicht vor Genuss die Augen zu schließen, was ich ansonsten immer wieder gerne tat. Brigitte massierte meinen Schwanz mit ihrer rechten ...
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