1. Brigitte ...


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: Ehebruch,

    halterlos mit dieser so ein­ladend prägnanten Verdickung am Oberschenkel. Lingerie, um das Zauberwort auch zu nennen, das mir wahrlich den Kopf verdrehte, wenn ich an die zahlreichen erotischen Bilder dabei dachte, die es zu diesem Thema ja im Internet zuhauf gibt. Erotisch wohl gemeint und keineswegs in die Nähe der Porno­graphie gehend - hier auch mit der feinen Unterscheidung, kunstvoll gerade noch so viel zu verbergen, dass es interessanter wirkte, als wenn alles schon offenbart worden wäre. Dieser Hauch eines quasi Nichts auf der Haut, auf den Beinen und raffinierte Strukturen und Far­ben und Muster darauf, welche die Ge­dan­ken lenkten und die Blicke zu bündeln schienen. Und genau dem entsprechend war bei ihr auf dem so schlicht wir­ken­den Strumpf ein sehr frech wirkendes Muster hinein gewebt: Zacken die nach oben strebten und sich wieder scheinbar im Nichts ver­liefen, aber doch sehr eindeutig dort­hin zeigten, wo sich wieder mei­ne Ge­dan­ken und Wün­sche fokussiert hatten. Ob und wann ich sie denn so sehen würde, fragte ich mich und lächelte sie wie unbegründet an. Denn es war zum Teil nochmals eine Steigerung in der Erregung und Geilheit, wenn eine Frau nackt war, bis eben auf diese feinen Strümpfe - und wenn sie dann auch noch die Beine öffnete die Pforte zum Paradies freigab: Ich hätte auf­heulen können wie ein Wolf, als ich mir dieses Bild so vehement und auch genau vor­stellte, dass es schon längst der Realität entsprach. Aber ich war mir sicher, dass sie ...
    auch so schon gut genug verstan­den hatte, an was ich wohl dachte, wenn mein Blick sie streifte und die eine oder andere Hundertstel länger wo hängen blieb. Wieder war es ein raffiniert geschnittenes Kleid, das sie gewählt hatte, kurze Ärmel im Sommer natürlich und dezen­ter Ausschnitt, hin­ter dem man aber nicht sonderlich viel sehen konnte, was aber durch ihre schon geschilderte Größe oder sollte ich sagen Flachheit der Ober­weite begründet war. Ein wenig eine Jane Birkin vielleicht, um einen Vergleich zu brin­gen nur eben sicherlich mit weniger Star­allüren. Aber wie auch immer, selbst ob vollbusig oder nicht, es hatte schon seit je her einen ganz besonderen Anreiz für mich bedeu­tet, gewisse tiefere Einblicke gewährt zu bekommen. Und so ein »je t'aime«, musste ich grinsen das hatte schon etwas recht Nachhaltiges an sich, Stichwort Jane Birkin eben. Für mich genügte es schon, diesen sanft geformten Übergang in ihren Mulde erhaschen zu können, wie dieser überführte zu ihren bei­den Hügeln hin. Dass ich bis gar hin zur Andeutung oder sogar Erhe­bung ihrer Nippel sehen konnte, hatte ich auch gar nicht erwartet, aber alleine schon ihre dunklen Vor­höfe wirkten verlockend und einla­dend und meine Gedanken waren längst schon dorthin abgeglitten, wo meine Lippen und Zunge sie ertasten und erfühlen wollten. Diese feine Rauheit ihrer Aureolen und sie lecken, sanft beißen und an den Stän­geln ziehen und behutsam aber genüsslich daran kauen. Beinahe musste Brigitte wohl meine Ge­danken ...
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