1. Prolo lässt sich verführen...


    Datum: 28.08.2017, Kategorien: Verführung,

    mächtig zuzustoßen, sie zu pfählen mit dem prächtigsten Schwanz, den sie je drinnen hatte. Seine Eichel war enorm dick geworden, er spürte jede Querrille ihrer Vagina, spürte aber auch die immer stärker werdende Lust in seiner Spitze, spürte, wie sie wieder bald auf Wolke sieben war und überließ nun alles der Natur, fickte wild und animalisch in sie hinein. Ihre Beine lagen längst auf seinen Hüften, ihr Becken war nur noch auf Erlösung aus, sie fickten gradlinig und auf keinen Fall mehr raffiniert. Noch einmal erlebte seine Eichel ein An- schwellen, dann ergoss er sich in sie, während sie die Wogen der Lust über sich schon wieder zusammenschlagen spürte. Seine dunklen, kehligen Laute mischten sich unter ihre spitzen Schreie, dann ergaben sie sich aller Lust und Wonne, lagen nur noch still und zufrieden aufeinander. Nur ihre Vagina pumpte noch ein paar mal kräftig seinen Schwanz, als wollte sie auch noch den letzten Tropfen erhalten. Sie spürte seine Lippen auf den ihren, roch sein männlich herbes Deo, spürte seine prächtigen Muskeln, ergab sich ganz seiner Besitznahme. Jens hingegen genoss diese Hingabe und war zufrieden mit dem Verlauf dieses Beisammenseins, diese Frau war wirklich eine Frau, vielleicht die Beste, die er je gevögelt hatte. Er fühlte seinen Schwanz noch mächtig in der engen Luströhre, spürte, wie ...
    seine Manneskraft wieder gegen 100 Prozent ging und begann wieder, diesmal ganz zärtlich, seine Irene wieder zu ficken. Ungläubig genoss Irene seine erstarkte Kraft, genoss diese Stöße und lobte ihn: "Du unglaublich starker Kerl, du wunderbarer Ficker, oh, wie lange habe ich nach solch einem Mann gesucht, ja, mach' es mir so richtig, ich will es, ich brauche es, ich wollte, es könnte immer so bleiben, so einen starken Kerl in mir da drinnen zu spüren, oh, mach' weiter, bald ist es schon wieder soweit. Oh, du, Darling, oh, oh, ja, jaaaa, jaaaaaaah, es kommt....." Diesmal verlor sie für Sekunden das Bewusstein, war endgültig besiegt und fertig. Jens zog sich unter vielen Küssen zurück, lief nackt, wie er war, ins Bad, kam bald zurück. Irene hatte sich ihr Höschen angezogen, sah ihm lächelnd und sehr verliebt entgegen. Jens goss beide Sektgläser wieder voll und sie tranken, sahen sich verliebt in die Augen. "Komm, wir gehen einfach ins Bett, ich bin müde, aber ich will dich spüren, will dich at- men, will dich schmecken, mein starker und wunderbarer Lover....". Irene stand auf, zog ihn einfach mit ins Schlafzimmer, schon Minuten später schliefen sie, sie hatte ihren Kopf in seine Armbeuge gekuschelt, sah lieb und entspannt aus, mit roten Wangen, lag wohlig da und versank im Reich der Träume.... Butziwackel lässt grüßen
«12345»