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Ein Name mit A
Datum: 28.08.2017, Kategorien: Erstes Mal,
sondern feine Fäden, die wärmer waren, als die mittlerweile fast schon kühle Abendluft. Ihr Rücken war warm und brannte fast. Ein tolles Gefühl, irgendwie neu aber herrlich, meinen ganzen Körper erfassend. Eine Umarmung zum Abschied und mit lauter Musik aus den alten Boxen, einem Lächeln auf dem Gesicht trat ich alleine den Rücktritt an. Eine Woche später lagen wir auf dem Bett. Auf meinem Bett. 1200 km an einem Tag. Aber es lohnte sich. Der Film lief nur nebenbei. Diese Mal brannte mein Rücken. Noch heute glänzt er manchmal. Kein gefühltes Brennen, sondern ein sichtbares. Die Temperatur fiel auf -100, stieg aber nur Sekunden später auf +200. Ich genoss das Gefühl, wie es mir den Rücken herunterlief, sich mit der Haut verband und meinen Körper streichelte. Sie setze an. Wieder und wieder. Ich genoss es, konnte keinen Schmerz fühlen, keinen Zorn oder Hass, keinen Druck, kein Verlangen. Nur dieses Schwanken auf meiner Haut und die Rinnsale, die sich den Weg nach unten bahnten. Immer tiefer gruben sich ihre Fingernägel in meine Haut. Etwas, das für mich die oberste Stufe des Glückes darstellte. Wie konnte ich es mir nur nehmen. Ich wollte mehr. Verlangte, stichelte und forderte. Zu viel. Zu unsinnig. Zu kopflos. Und sie konnte nicht einmal etwas dafür. ...