1. Ich als Boxenluder


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    Ich beugte mich etwas nach vorne um das Ganze zu begutachten. Mit der Reitgerte streichelte ich seinen Rücken und gab ihm ab und an einen leichten Klaps. Die Situation machte mich so scharf, dass ich Angst hatte, mir würde mein eigener Saft unter dem Overall an den Beinen bis zu den Füßen herunterlaufen. Ich mag es einfach, wenn er mich so bedingungslos liebt. Es verging eine unendlich lange Zeit und meine Zehen waren irgendwann klitschnass von seiner Zunge. Ich gönnte ihm eine kurze Pause, in der er sich wieder auf seine Knie aufrichten konnte. Langsam und lasziv zog ich die Schuhe vor ihm aus; hielt ihm danach meinen rechten Fuß direkt vor das Gesicht und gab ihm zu verstehen, dass er nun weitermachen sollte. Sofort wurde wieder einfrig an meinen Zehen geleckt. &#034Lutsche und sauge daran&#034 war meine nächste Anweisung. Er folgte wieder ohne zögern. Meine Zehen wurden einzeln gesaugt und im Mund mit der Zunge verwöhnt. Anschließen nach er mehrere Zehen in seinen Mund und verwöhnte auch diese wieder. Ich genoß die Liebkosungen und mußte mehrmals an mich halten, um nicht einfach über ihn herzufallen. Wir veränderten die Positionen ein wenig, so dass ich mit übereinander geschlagenen Beinen vor ihm saß, er noch immer auf dem Teppich knieend. Sein Mund verwöhnte nun weiter meinen rechten Fuß und ich legte die Reitgerte zur Seite, öffnete den Reisverschluss am Overall und musste meine Brüste freilegen. Aufgrund der Position konnte mir Jan dabei zusehen und machte große ...
    Augen als ich begann an meinen Brüsten zu spielen. Schnell fanden meine Hände den Weg zu meinen Brustwarzen. Meine Finger begannen, nach anfänglichem spielen daran, automatisch fester an diesen zu ziehen, so dass ich diesen leichten Schmerz durch meinen Körper fahren spürte. Ich liebe das. Jans bestes Stück schien in der Zwischenzeit zu platzen, so erregend war es auch für ihn. Ich achtete darauf, dass er sich nicht heimlich anfassen würde, denn ich verfolgte ja noch einen bösen Plan. Nach unendlich langer Zeit schob ich jan mit meinem Fuß weg von mir und stand auf. &#034Folge mir&#034 forderte ich ihn auf, nahm die Reitgerte in die eine, sein bestes Stück in die andere Hand und lief die Treppe hoch Richtung Schlafzimmer. Vor der TReppe lies ich seinen blutgefüllten Liebesstab los, nur um ihn oben gleich wieder zu suchen und fest zu umpacken. Jan stöhnte heftig als ich erneut zugriff. Ich hatte ihn so fest gepackt, dass ich der Meinung war, es müsse ihm schon weh tun. Im Schlafzimmer angekommen setze ich Jan auf die Bettkante. &#034Befriedige Dich langsam&#034 wies ich ihn an. Als seine Hand zwischen seine Beine wanderte und er mit langsamen aber deutlichen Bewegungen fortfuhr, ging ich einen Schritt zurück, nutzte den Dimmer im Schlafzimmer, um es nur minimal zu erleuchten und hatte das Bedürfnis aus dem Anzug zu steigen. Ich tat dies auch direkt und er durfte mir dabei zusehen. Nackt stand ich vor ihm, ging auf ihn zu und küsste in von oben gerab. Er befriedigte sich weiterhin ...