1. Ich als Boxenluder


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    spielen und unsere Lippen sich dabei mal fester, mal sanfter, oder auch nur einen Hauch berühren. &#034Eigentlich wollte ich jetzt erstmal duschen&#034 hauchte Jan zwischendurch in meine Richtung. Das passte natürlich perfekt für mich, wollte ich mich doch noch umziehen. &#034Wenn Du ausgiebig duschen gehst, warte ich hier auf Dich&#034 flüsterte ich entgegen. Er verschwand mit einer deutlichen Beule in der Hose ins Bad. Ich wartete, bis ich das Wasser hörte und wanderte dann nach oben ins Ankleidezimmer. Zügig schälte ich mich aus den Klamotten und schlüpfte in den Lack-Overall. Dabei bemerkte ich, dass ich bereits jetzt schon ganz feucht war .. in weiser Voraussicht auf das was da kommen würde. Ich war sowieso schon den ganzen Tag hibbelig . . . Im Anzug endlich verpackt schlich ich mit ein paar offenen Heels in der einen Hand und unserer kleinen Reitgerte in der Anderen barfuß zurück ins Wohnzimmer, wo ich die Schuhe anzog und mich auf der Couch zurecht setzte. Ich hörte ihn aus dem Bad kommen und rief noch , dass er sich nicht wieder anziehen sollte. Gleich darauf kam er, nur mit einem Handtuch um die Hüften ins Wohnzimmer geschlichen. Unsere Blicke trtafen sich. Und während er an mir herunter sah musste ich an mich halten, damit ich nicht aufgrund seines unverschämt guten Aussehens (ein durchtrainierter Body nur in einem handytuch verpackt; mit noch leicht nassen, zerzausten Haaren) mein Abendprogramm vergesse und sofort über ihn herfalle . . . Ich bemerkte ebenfalls ...
    gleich darauf die deutliche Beule unter dem Handtuch. Er kam langsam auf mich zu und sagte mir deutlich, dass ich &#034absolut wahnsinnig&#034 aussehen würde. Das Kompiment nahm ich natürlich gerne entgegen und es tat wie immer gut. Er blieb vor dem Wohnzimmertische stehen und ich forderte ihn auf, diesen einfach gleich zur Seite zu schieben. Er folgte der Anordnung sogleich. Als er wieder ca. 1 Meter vor mir stand durfte er sich nicht mehr bewegen. &#034Handtuch weg&#034 ordnete ich an. Jan folgte sofort und warf das Handtuch seitlich auf die Couch. Er war schon deutlich erregt und ich hätte ihn beinahe direkt mit dem Mund verwöhnt. Aber der Plan an diesem Abend war ja ein Anderer. &#034Auf die Knie, junger Mann&#034 forderte ich ihn auf und er sank sofort nieder. Ich fragte in gespielt herrscherischen Ton, ob ihm mein Lack Anzug gefällt. Er nickte. Und ich fragte, ob ihm meine offenen Heels gefallen. Auch hier nickte er sogleich. Ich wippte ein wenig mit den Füßen vor ihm herum und ließ meine Zehen sich leicht bewegen. Jan starrte gebannt auf meine Füße. &#034Liebst Du meine Zehen?&#034 fragte ich ihn. Er ließ ein einfach &#034ja&#034 verlauten. Also forderte ich ihn deutlich auf:&#034Dann lecke sie doch&#034. Jan rückte sofort zu weiter zu mir, ließ seinen Oberkörper nach vorne fallen begann eifrig meine Zehen zu liebkosen. Ich hatte vorab beide Füße auf den Boden nebeneinander gestellt, so dass er mit dem Kopf fast am Boden meine Zehen abwechselnd lecken konnte bzw musste. ...