1. Meine Herrin die Zweite


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    wird. Es klingt halb nach Schmerzen halb nach Lust. Ab und zu jammert sie auch dabei. Immer wenn er lauter wird, höre ich wie meine Herrin ihn schlägt und er wieder auf hört. „Fester!“ mault sie jetzt. Sie so nah vor mir stöhnen zu hören macht mich ganz geil und hart. Meine Herrin führt beide an die Seite des Raumes zu ihrem Bett und lässt mich ein wenig in dieser Position verharren. Plötzlich spüre ich zarte Lippen an meiner Eichel saugen. Hinzu kommt eine weiche Hand, die meine Eier massiert. Ein echt geiles Gefühl! Ich stelle mir vor wie meine Herrin mir einen bläst. Ich fange an lauter zu Atmen und verliere Lusttropfen. Dann hört sie auf, kurz bevor ich komme. Sie befreit mich von dieser “Liege“ und nimmt mir die Manschetten ab. Sie drückt meinen Körper in die Hündchen Stellung und nimmt mir die Augenbinde ab. Vor mir steht eine Dame Mitte 20, mit leichtem Übergewicht, aber sehr hübschem Gesicht und festen, jedoch auch hängenden Brüsten. Mir ist gleich klar, dass diese Frau mir einen geblasen hatte und nicht meine Herrin. In der linken Ecke sehe ich die beiden kniend mich anstarren. Meine Herrin führt mich anschliessend bis kurz vor die Toilette an Hand der Leine. „Schliess die Augen! Öffne sie erst wenn ich es dir befehle! Du hast deine Herrin nicht nackt zu sehen!“ weist sie im strengen Ton an. „Solltest du sie doch öffnen, muss ich dich hart bestrafen!“. Ich schliesse also meine Augen und höre, wie sie sich ihren Slip herunter zieht, sich vor mich aufs Klo setzte und ...
    anfing zu pinkeln. Gerne hätte ich meine Augen aufgemacht und ihre Muschi beobachtet, aber ich traute mich nicht. Zur Sicherheit neigte ich meinen Kopf noch ein wenig. Nach dem sie fertig war sagte sie: „so nun trockne mich ab!“. Da ich mich immer noch nicht traute meine Augen zu öffnen, taste ich mich also nun an ihrem Bein zu ihr hin. Und leckte ihr ihre Muschi trocken. Es war echt geil meine Herrin zu lecken und bekam gleich einen Ständer. Ruckartig schiebt sie mich weg und zieht ihren Slip wieder hoch, dann führ sie mich an der Leine wieder ins Wohnzimmer. Dort knie ich in Hündchen Stellung und meine Herrin spreizt mir meine Beine noch ein wenig mehr. Sie holt einen nach dem anderen herein und platziert sie alle hinter mir. Dicht an meinem Po steht also nun der Mann und dahinter die Frau. Die junge Frau kommt herein spaziert als dürfe sie sich frei bewegen. Sie läuft an uns vorbei und setzt sich auf die Couch vor uns hin. „Loss fick ihn, aber hart sonst muss ich dich schwer bestrafen“ spricht sie mit einem hämischen Lachen zu ihm. Er fängt an sich seinen Schwanz hart zu machen und haut immer wieder, beim wichsen, zufällig mit seinem Schwanz an meinen Po. „Loss! Mach schon! Schreit meine Herrin ihn an. „Oder bist du ein Schlappschwanz?“ schreit sie ihm ins Ohr. Er fängt an hastig mir seinen schlaffes Glied einzuführen, ohne Erfolg. Ich muss ja nicht erwähnen, dass ich ihm nicht dabei geholfen habe! „Das reicht du widerliches Stück“, „Es ist ja schlimm, das mit anzusehen!“. ...