1. Meine Herrin die Zweite


    Datum: 27.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Meine Herrin rief mich am Nachmittag an und befahl mir abends gegen 9 Uhr bei ihr vorbei zu kommen. Sie wollte noch kurz in Erfahrung bringen, ob ich auch keusch war und ihren String tragen würde. Dann legte sie auf. Bei ihr angekommen schickte ich ihr eine sms, ich wollte wissen wie ich hinein komme damit ich mich vor ihrer Tür ausziehen könne, da es mir ja verboten war zu klingeln bevor ich nackt bin. Zurück kam eine Knappe sms: „Dein Problem!! Nicht meins!“. Das fing ja gut an, dachte ich mir. Was sollte ich machen? Irgendwo klingeln, dann rein huschen und vor ihrer Tür ausziehen? Ich endschied mich vor dem Haus auszuziehen, da keiner weit und breit zu sehen war. Also zog ich mich rasch aus und klingelte. Es tat sich nichts… Sollte ich noch einmal klingeln? Nackt stand ich vor dem Haus, jederzeit könnte jemand kommen. Als plötzlich Licht im Hausflur anging und der Türbuzzer erklang. Schnell huschte ich ins Haus und lauschte, ob jemand die Treppen herunter kam. Nichts zu hören also lief ich die Treppen rauf zu ihr. Ihre Tür war verschlossen. Ich legte meine Klamotten neben die Tür und klopfte vorsichtig. Meine Herrin öffnete die Tür, musterte mich und liess mich eintreten. „Hast du dich schon geduscht?“ fragte sie mich. Ich verjate es mit dem Zusatz „Meine Herrin“. „Na komm, du kannst nie sauber genug sein, geh dich duschen und dann komm auf alle vieren zu mir ins Wohnzimmer. Ich duschte also ausgiebig. Auf allen vieren kroch ich nun ins Wohnzimmer, dort wartete sie ...
    schon und legte mir ein Halsband an mit Leine. Des weiteren knieten dort ein Mann und eine Frau. Deren Hände waren auf dem Rücken fixiert. Er war nackt und hatte schon im schlaffen zustand einen langen Penis. Sie hatte ein Korsett an mit heraushängenden Brüsten und einen durchsichtigen Tanga. Beide hatten die Augen verbunden. Der Anblick der beiden liess mein Herz schon schneller schlagen und ich bekam eine Semi-Erektion. Sie führte mich an der Leine zu den beiden hin und platzierte mich vor ihnen. Sie nahm nach einander deren Augenbinde ab und präsentierte mich ihnen. „Loss, zeig uns dein kleines Loch!“ rief sie. Ich spreizte also meine Arschbacken für die beiden. Meine Herrin zog an meiner Leine und platzierte mich links von der Frau. Anschliessend legte sie mir Manschetten auf dem Rücken an. Aufgereiht knieten wir also vor ihr. Meine Herrin verband auch mir die Augen. Ich spüre eine weibliche zierliche Hand an meinem Glied. Die mir meine Eichel schön wichst, bis ich einen schönen harten Ständer hatte. Sie führt mich anschliessend in ihr Schlafzimmer und legt mich über ein “Gerät“ in dem ein Loch ist, durch das sie meinen Schwanz und Eier führt. Dann verschwindet sie wieder. Etwas später kommt sie offensichtlich mit den beiden anderen Sklaven herein und platziert sie vor mir. „Los fick sie schön“ befiehlt meine Herrin ihm. Und ich höre das ein und ausdringen.. „Härter!“ mault die Herrin ihn jetzt an. Und ich kann den Sex förmlich riechen und höre ihr stöhnen, was immer lauter ...
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