1. Die Pornoqueen


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie sah recht passabel aus. Für seinen Geschmack zu dünn. Sie hatte kaum Titten. Das hübscheste Mädchen der Insel war sie auch nicht. Wie hatte ein Kumpel mal erklärt? 'Fahne übers Gesicht und fürs Vaterland'. Auch wenn sie nicht die attraktivste Nutte auf der Welt war, würde sie seinen momentanen Ansprüchen genügen. Er ließ sich bereitwillig von ihr ausziehen. Sein Körper bildete einen krassen Kontrast zu ihrer Hautfarbe. Erst jetzt erkannte er, wie blass er war. Innerhalb weniger Augenblicke war er erregt. Sie hatten sich zuvor auf oral und mehrere Stellungen geeinigt. Die Prostituierte, deren Namen er nicht kannte oder wieder vergessen hatte, nahm sogleich Aufgabe eins war und beugte sich in seinen Schritt. Sie ließ ihre Zunge um seinen Schaft wandern und rieb mit den Schneidezähnen über seine Schwanzspitze. Es fühlte sich gut an. Sie wusste, was sie tat. Andreas schloss die Augen und stellte sich vor, wie 'Porn Betty' seine Lanze bearbeiten würde. Wie sie ihre vollen Lippen über seinen Schwanz stülpte, ihre feuchte Zunge an seinem Gerät entlang wandern ließ und sie kräftig zu saugen beginnen würde. Er hörte das geräuschvolle Schmatzen der Nutte an seinem Stab. Sie gab sich Mühe. Wollte ihm gefallen. Er genoss ihr Spiel und bereute seinen Ausflug nicht. Mittlerweile war er so geil, dass er Nägel mit Köpfen machen musste. Er öffnete die Augen, schob den Kopf der Frau zurück und deutete an, aktiver werden zu wollen. Sie wusste, was von ihr verlangt wurde und bediente sich ...
    eines Kondoms, das sie aus einer Schale gleich gesinnter Verhüterlis nahm. Sie befreite es aus der Verpackung und stülpte es ihrem Kunden über die Schwellung. Dann legte sie sich breitbeinig auf das Bett und erwartete Andreas. Dieser überzeugte sich vom ordnungsgemäßen Sitz des Parisers und rückte zum Angriff vor. Sie legte ihre Beine um seinen Körper und zog ihn dicht an sich. Andreas ließ sich fallen und bohrte sich in ihre feuchte Öffnung. Es flutschte butterweich rein. War sie erregt oder hatte sie nachgeholfen? Auch egal. Er begann zu ficken. Die ersten Stöße gaben einen Vorgeschmack auf das, was folgen würde. Er vögelte. Es war anstrengend. Die Schwüle machte ihm zu schaffen. Warum strengte er sich an? Er hatte doch bezahlt, dass die Nutte ihn bediente. Er entschied sich den passiveren Teil des Paares zu geben und entzog sich der Frau. Er legte sich auf den Rücken und erwartete eine Reaktion. Die namenlose Hure wusste, was zu tun war, und setzte sich auf ihn. Mit rhythmischen und fordernden Bewegungen trieb sie ihren Kunden an. Andreas gab sich ihren Reitübungen hin und malte sich erneut mit geschlossenen Augen aus, wie 'Porn Betty' sich auf ihm an seinem harten Schwanz erfreute. Eine Minute später kam es ihm. Fünf Minuten später stand er wieder auf der Straße und blinzelte in die Sonne. Seine Erregung war gebannt worden. Die Schande seines Versagens bei der Frau seiner Träume war nicht vergessen, aber verdrängt. Immerhin. Andreas lief umher und suchte ein Straßencafé ...
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