1. Die Pornoqueen


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nähe des Wassers gibt, oder?" Dummer Spruch. Ihm fiel nichts Besseres ein. Sie nickte zustimmend. Andreas erkannte, dass sie nicht an einer Unterhaltung interessiert war. Zu dumm auch. Bei jeder anderen Frau hätte er es aufgegeben und eine andere anzubaggern versucht. Hier ging es aber um seinen Lieblingspornostar. Er beschloss, am Ball zu bleiben. „Ich bin Andreas ... Sind Sie schon länger hier in der Anlage?" Sie warf ihm einen geringschätzigen Blick zu. „Hallo Andreas ... Seit ein paar Tagen." Na, das ging ja mal voll in die Hose. Er wusste noch immer nicht ihren bürgerlichen Namen. „Ich bin gestern angekommen. Ich habe sicherlich noch nicht alle tollen Ecken der Anlage kennengelernt." Sie nickte verstehend. Dann drehte sie sich zu ihm und meinte: „Weißt du Andreas ... Ich bin hier im Urlaub, weil ich mich entspannen will. Abschalten. Mich erholen. Wenn ich mich von Typen anbaggern lassen möchte, kann ich gleich zu Hause bleiben." Das saß. Was für eine Abfuhr. Die Frau seiner feuchten Träume stellte ihr Glas ab, nickte dem Barkeeper zu und erhob sich wortlos von ihrem Platz. Andreas sah ihr hinterher und hatte noch immer an seinem Scheitern zu knabbern. Als er sich zu dem Barkeeper umdrehte, sah er dessen amüsierten Blick. Der gute Mann hatte offenbar Spaß daran gefunden, wie eiskalt die reife Frau den jüngeren Typen abserviert hatte. Von seiner Niederlage verunsichert ging er zu seiner Liege. 'Porn Betty' hatte sich auf ihre gelegt und betete die Sonne an. Andreas sah ...
    ein, dass er eine Schlacht verloren hatte, und nahm seine Sachen an sich. Er verließ den Strandbereich und ging zurück zum Bungalow. Dort warf er sein Badetuch aufs Bett und trat voller Frust gegen seinen Koffer, der in hohem Bogen durch das Zimmer flog. Dann nahm er sich vor, nicht so schnell aufzugeben. Er hatte eine Schlacht verloren ... den Krieg würde er gewinnen. Er suchte eine Bar innerhalb des Restaurantbereichs auf und bestellte Hochprozentiges. Dass es noch nicht einmal Mittag war, störte weder ihn noch die Bedienung. Nach dem üppigen Mittagessen entschied er sich für einen Ausflug in die Stadt, die er zusammen mit anderen Urlaubern per Shuttlebus erreichen konnte. Statt sich die Sehenswürdigkeiten zu gönnen, marschierte er ziellos durch die Straßen und fand schließlich, wonach er gesucht hatte. Eine Stripteasebar, in der zu dieser Zeit noch nicht viel los war. Andreas setzte sich vor eine Tanzfläche und ließ sich von einer in die Jahre gekommenen Dame visuell beeindrucken. Er steckte ihr ein paar Scheine in das Höschen und trank sein viel zu teures einheimisches Bier. Dann erkundigte er sich bei der Bardame nach einer Möglichkeit, seine aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Keine zehn Minuten später saß er auf einem klapprigen Bett in einer heruntergekommenen Absteige und betrachtete die dürre Frau, die sich aus ihrer Kleidung schälte. Es war eine Einheimische, die Urlaubern gegen einen geringen Obolus die Geilheit aus dem Leib trieb. Andreas schätzte sie auf 25 bis 30. ...
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