1. Die Pornoqueen


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    angehen. Andreas genoss jeden Zentimeter, den er einfahren durfte. Ramona war bereit. Sie war feucht. Nichts hinderte ihn daran, seinen harten Stab in ihre enge Spalte zu schieben. Er schob sich bis zum Anschlag vorwärts. Dann steckte er tief in ihr. Ramona suchte Blickkontakt. Sie lächelte ihn an. Andreas lächelte zufrieden zurück. „Und jetzt stell dir einfach vor, dass ich auf einer Waschmaschine sitze, und fick mich endlich." Andreas wusste nicht, was er lieber tun würde und begann zu stoßen. Er fickte. Erst langsam, dann fordernder. Ramona begleitete seine Fickstöße mit zufriedenen Seufzern. Sie sah erregt aus. Ob sie schauspielerte, wie so oft in ihren Filmen, wusste Andreas nicht. Er bildete sich ein, dass er sie in Stimmung brachte. Er war es in jedem Fall. Immer wieder rutschte sein Rohr durch den glitschigen Eingang. Jedes hin und her erzeugte ein schmatzendes Geräusch. Mit jeder Bewegung wurde Andreas geiler. Zwischendurch stahl er sich einen Zungenkuss von Ramona und saugte genüsslich an ihren einladend aufgestellten Nippeln. Als er zu sehr in Wallungen geriet, hielt er inne und entzog sich seiner Partnerin. „Warum hörst du auf?" „Du machst mich schon wieder so geil, dass ich gleich abspritze." „Au man. Was habe ich nur für eine Wirkung auf dich?" „Sei doch froh." Sie lächelte und legte sich ihre rechte Hand in den Schoß. Andreas sah fasziniert zu, wie sie ihre Muschi zu streicheln begann. Der Anblick war atemberaubend geil. „Wenn ich weiter zusehe, spritze ich ...
    wahrscheinlich trotzdem ab." Sie hörte auf sich zu befriedigen und stieß Andreas mit der Hand gegen die Brust. „Erkläre mir mal bitte, wie wir anständig miteinander Spaß haben sollen, wenn du bei jeder Kleinigkeit abspritzen willst." Andreas war es nicht mehr peinlich. Es war halt so, wie es war. Es gab nichts, wofür er sich schämen müsste. „Möchtest du noch ein wenig länger genießen ...? Andernfalls stecke ich ihn noch mal rein und beende es." „Du möchtest gerne in mich reinspritzen, oder?" „Das habe ich mir schon immer gewünscht." „Unter einer Bedingung." Andreas nickte zustimmend. „Wenn ich nicht komme, nimmst du dir gleich schön Zeit für meine Bedürfnisse und setzt deine Zunge ein weiteres Mal ein." „Von mir aus lecke ich dich, bis ich keinen Belag mehr auf der Zunge habe." „Dann sei herzlich eingeladen, meine Möse vollzuspritzen." Eine eindeutigere Aufforderung würde er nicht bekommen. Alleine der geile Wortwechsel hatte seine Erregung vorangetrieben. Er würde nicht mehr lange brauchen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Andreas begab sich zwischen Ramonas Beine und legte sich diese um seine Hüften. Sein Stab drang butterweich in die Nasszelle ein. Seine Partnerin quittierte die Annektierung ihrer Weiblichkeit mit einem lauten Stöhnlaut. Für einen Augenblick befürchtete er, dass er bereits beim Einfahren kommen würde. Er verharrte in der Position und suchte Blickkontakt zu Ramona. Sie schien zufrieden zu sein. „Und ...? Geht es noch?" „Ich darf mich nicht bewegen." ...