1. Die Pornoqueen


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dich rangenommen hat, habe ich mir vorgestellt, dass ich der Glückliche sein würde." Sie lächelte ihn an. Starrte auf die Beule unter seinem Badetuch. „Gibt es eine bestimmte Szene, die du magst und besonders geil findest?" „Es gibt etliche Szenen, in denen du die Hauptrolle gespielt hast. Ich fand auch die Lesbenszenen geil ... Oder, wenn du es mit mehreren Typen getrieben hast." „Leider haben wir hier keinen anderen Mann." „Oder eine zweite Frau", ergänzte Andreas. „Dann müssen wir wohl alleine klarkommen." Andreas durchsuchte seine Erinnerungen und hatte dann eine Eingebung. „Ich kann mich noch gut an eine Szene aus einem deiner Filme erinnern. Frag mich jetzt aber bitte nicht, wie der Film heißt." „Und was war so besonders an dem Streifen?" „Die Szene hat im Badezimmer gespielt ... Du hast auf dem Klo gepinkelt. In Nahaufnahme natürlich. Dann ist dein Filmpartner dazu gestoßen und hat dich beobachtet." „Ich erinnere mich, glaube ich." „Du hast ihm auf der Toilette sitzend einen geblasen. Anschließend hat er dich auf die Waschmaschine gehoben und dich da durchgevögelt." „Jetzt weiß ich, welchen Film du meinst. Der Titel fällt mir aber auch nicht ein ... Darauf würdest du stehen?" „Ich denke schon." „Willst du mir beim Pinkeln zusehen?" „Nicht unbedingt, obwohl ich die Szene geil fand. Ich würde dich aber gerne auf der Waschmaschine ficken." „Wir haben hier keine." „Schade eigentlich. „Ich könnte mich woanders draufsetzen." Andreas ließ seinen Blick schweifen. „Wie wäre ...
    es mit der Kommode da an der Wand?" Ramonas Blick folgte seinem. „Könnte klappen ... Also willst du mit mir ficken?" Andreas lüftete das Badetuch erneut und präsentierte seine Erregung. „Mein bester Freund hier will es unbedingt." „Dann wollen wir deinen Freund nicht enttäuschen", gab Ramona zu verstehen und erhob sich von ihrem Platz. Sie steuerte die Kommode an und schob störende Dekoartikel zur Seite. Dann setzte sie sich auf das Möbelstück und sah ihren Gast auffordernd an. „Dann komm mal her." Andreas ließ sich nicht zweimal bitten und erhob sich von seinem Platz. Das Badetuch blieb an Ort und Stelle zurück. Mit wippendem Schwanz erreichte er Ramona und küsste sie. Während ihre Zungen umeinander fuhren, legte Ramona ihre Hände in seinen Schritt und streichelte Eier und Phallus zärtlich. Die Kommode hatte genau die richtige Höhe. Andreas Schwanz befand sich auf Höhe des Abschlussbretts. Ramonas Möse war gut zu erreichen. Ihre Blicke trafen sich. Er schob das Becken vor. Kurz bevor seine Eichel die glitschigen Schamlippen durchstieß, hielt er inne. „Klingt jetzt vielleicht störend ... Was ist mit Verhütung?" „Ich finde es gut, dass du trotz deiner Erregung daran gedacht hast. Aber keine Sorge. Es kann nichts passieren." Das letzte Hindernis war beiseitegeschoben worden. Andreas beugte sich vor und ließ seinen Riemen in die warme Höhle gleiten. Die Innenwände ihrer heißen Muschi legten sich um den pulsierenden Schaft und spendeten sogleich Geborgenheit. Er ließ es langsam ...