1. Die Pornoqueen


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eine Hand tiefer und streifte seine Männlichkeit. „Gefällt es dir so gut, mit mir zu duschen?" „Offensichtlich." Die Hand wanderte nach oben, wo sie mit der zweiten Andreas Oberarme einseifte. „Dreh dich mal um." Andreas kam der Aufforderung nach. Die enge Kabine machte weiträumige Manöver unmöglich. Schließlich stand er mit dem Rücken seiner Duschpartnerin zugewandt. Diese wusch seine Rückfront und legte dann ihre Arme um seine Taille. Sie griff beherzt in seinen Schritt und begann, sein bestes Stück zu säubern. Andreas war bretthart zwischen den Beinen und spürte seine Erregung den Siedepunkt erreichen. Eine Hand umspielte seine Eier, die andere machte sich am Schaft zu schaffen. Ramona ließ von ihm ab und quetschte sich zwischen Andreas und der Wand vorbei und stand dann wieder frontal vor ihm. Das Wasser der Dusche fiel auf beide herab. Sie schenkte ihm ein Lächeln und führte ihre Hände erneut in den Gefahrenbereich. Andreas kam nicht auf den Gedanken bei ihr Hand anzulegen. Er war zu sehr von ihren Berührungen eingenommen. Ein weiteres Mal umfasste 'Porn Betty' seinen harten Riemen und spielte mit ihm. Die Haut wurde über den mit Blut gefüllten Schwellkörper gezogen, was weitere Lustmomente für den jüngeren Mann bedeutete. Dann war es um Andreas Standhaftigkeit geschehen. Er kam. Er spritzte. Er stöhnte. Ramona realisierte, dass der Mann vor ihr wankte. Er erzitterte, wurde im Schritt noch härter und ergoss sich vor ihren Augen. Das Sperma schoss in hohem Bogen aus ...
    seinem Schwanz und spritzte gegen Ramonas Unterleib. Ramona hatte kurz innegehalten. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass es ihn so schnell dahinraffen würde. Dann erkannte sie, dass er seinen Höhepunkt erlebte, und wichste ihn begleitend bis zum Ende seines Freudenmoments. Nach und nach ließ das geile Gefühl nach. Die letzten Salven seiner Lust tropften aus ihm heraus. Sein Schwanz nahm an Härte ab. Andreas blickte in das schelmisch lächelnde Antlitz der nackten Frau, von deren Unterleib die Spuren seiner Lust durch das herabfallende Wasser gespült wurden. Er sah sie peinlich berührt an und meinte: „Tut mir leid, dass es schon vorbei ist. Ich konnte nicht mehr." „Kein Problem", erklärte die Angesprochene und nahm Duschgel nach und säuberte ihren Intimbereich. Dann nahm sie die Brause von der Halterung und richtete den Wasserstrahl auf ihren Verehrer. Nachdem Andreas frei von Schaum war, hängte sie den Duschkopf zurück und zwängte sich an ihm vorbei nach draußen. Während Andreas wie ein begossener Pudel in der Duschkabine stand, begann sich Ramona abzutrocknen. „Es ist ja nichts Schlimmes passiert. Komm endlich raus da." Jetzt fühlte er sich erst recht wie ein pubertierender Jugendlicher, der seine erfahrene Geliebte enttäuscht hatte. Er trat aus der Kabine und ließ sich ein Badetuch reichen. Er trocknete sich ab und legte sich das Tuch um die Hüften. Ramona hatte sich ihr Badetuch über ihren Körper gebunden und das Bad verlassen. Andreas warf einen prüfenden Blick in ...
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