1. Die Pornoqueen


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verschwinden und dann bringen wir es hinter uns." „Echt jetzt?" „Ich schenke dir die restlichen Prozente ... Du gibst doch eh keine Ruhe, bis du mich flachgelegt hast." „Das stimmt doch gar nicht." „Willst du jetzt vögeln oder nicht?" „Klar." „Dann gib mir mein Bikinihöschen wieder und ziehe deine Badehose wieder an. Wir wollen ja nicht, dass die anderen Urlauber einen Schock fürs Leben bekommen." Sie zogen sich ihre Badeutensilien an und schwammen zum Strand zurück. Andreas war froh, dass sich seine Erregung gelegt hatte und er ohne ausgebeulten Schritt zu seiner Liege zurückkehren konnte. Ramona trocknete sich ab und legte sich das Bikinioberteil und das Tuch an. Der Hut und die Sonnenbrille folgten. Andreas beeilte sich, seine Habseligkeiten einzupacken und war schließlich abmarschbereit. Er war unglaublich aufgeregt und fragte sich, ob sie es ernst meinte oder ihn mal wieder verarschte. „Dann lass uns mal gehen", schlug sie vor und machte sich auf den Weg. Andreas folgte ihr. Sie gingen nebeneinander her. Keiner sagte etwas. Die Situation war angespannt. Seine Nervosität wuchs ins Unermessliche. Würde er gleich tatsächlich seine Lieblingspornodarstellerin ficken dürfen? Nach fünf Minuten erreichten sie Ramonas Bungalow. Sie öffnete die Tür und ging hinein. Andreas folgte ihr auf dem Fuße. Die Vorhänge waren zugezogen und tauchten das Zimmer in Dunkelheit. Ramona legte ihre Sachen ab und nahm das Tuch vom Körper. „Erst mal die nassen Klamotten ausziehen", verkündete sie ...
    und fasste sich hinter den Rücken. Das trocken gebliebene Bikinioberteil fiel zu Boden. Das Höschen landete einen Meter daneben. Nackt wie sie war, verließ sie den Raum und suchte das Bad auf. Andreas blieb mit einer ordentlichen Erregung im Wohnraum stehen und fragte sich ein weiteres Mal, ob er das alles nur träumte. Er entschied sich schnell. Er befreite sich von T-Shirt und Badehose und folgte der blonden Frau ins Badezimmer. Ramona stand unter der Dusche und ließ das heiße Wasser über ihren vorzeigbaren Körper laufen. Als der nackte Mann sich vor die Duschkabine stellte, trat sie ein Stück zur Seite und lud ihn zu sich ein. Andreas ließ sich nicht zweimal bitten und betrat die enge Duschkabine. Es war kaum Platz für eine zweite Person vorhanden. Sie berührten einander. Dass sein harter Schwanz seine Angebetete berührte, war nur logisch. Ramona nahm eine Flasche mit Duschgel an sich und nahm eine haselnussgroße Menge auf die Hand. Dann begann sie ihre Brüste einzuseifen. Andreas verfolgte das Schauspiel voller Erregung und Fassungslosigkeit. Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Er musste doch träumen. Er war zu perplex um sich ebenfalls zu waschen. Ramona bemerkte seine Untätigkeit und meinte: „Du nicht?" „Äh, doch." „Ich kann dir ja behilflich sein." Sie legte ihre Hände auf seine Brust und seifte diese ein. Andreas ließ es geschehen und machte keine Anstalten, die Initiative zu ergreifen. Ramonas Hände wanderten immer tiefer. Als sie seinen Bauch erreicht hatte, fuhr ...
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