1. Und Sie Lieben Sich Doch


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    in den Wahnsinn zu treiben schien. Zusätzlich zu der optischen Erregung sorgte ein kleines Teil an der Rückseite des Schwanzes, dort, wo normalerweise die Hoden waren, dafür, dass Lenas Klitoris stimuliert wurde, jedes Mal, wenn Julia auch nur leichten Druck auf den Schwanz ausübte. Jetzt stand Lena da, beobachtete ihre Freundin, fühlte den Blowjob, den sie ihr gab und spielte währenddessen mit ihren Titten. Der Abend stand kurz vor seinem nächsten Höhepunkt, doch auf diese „billige" Art und Weise wollte Lena nicht auf ihre Kosten kommen. Wenn schon ein Orgasmus, dann für beide einen. „So, stopp, genug geblasen, jetzt wird gefickt." Lena reichte Julia ihre beiden Hände und half ihr auf. „Ich trag' den Dildo, also darf ich auch entscheiden. Rüber zum Bett und dann auf alle Viere. Das Kätzchen nimmt jetzt das Hündchen von hinten." „„Kleiner Wolf", mein Spitzname bedeutet „Kleiner Wolf"", sagte Julia, genau wissend, dass sich Lena darüber im Klaren war und sie nur ärgern wollte. „Wobei „Böser Wolf" viel passender wäre", fuhr sie fort und wartete auf eine Reaktion ihrer Freundin. Doch Lena tat nur so als müsste sie gähnen und schob Julia mit einem Klaps auf den Po zum Bett herüber. Julia leistete auch keinen Widerstand. Sie kroch aufs Bett, stützte sich nach vorne ab und reckte ihren süßen Po so hoch sie konnte in die Luft. Bevor es losging, drehte sie sich noch einmal nach hinten um und hatte ein paar aufmunternde Worte für Lena „Fick' mich hart, aber vor allem fick' mich ...
    schnell, denn sonst bin ich schon gekommen, bevor Du überhaupt angefangen hast." „Sollst Du haben." Lena nahm den mit Julias Spucke verschmierten Schaft in die Hand und führte ihn hinter Julia kniend in deren Möse ein. Julias Pussy war so eng, dass sich ihre inneren Schamlippen fest um den Plastikschwanz legten, allerdings war Julia tatsächlich so feucht, dass es keinerlei Probleme beim Eindringen gab. Julia presste ihren Kopf fest auf das Kissen, das vor ihr lag, als sie laut aufschreien musste, um nicht das ganze Hotel miterleben zu lassen, was sich gerade im Bett von t.A.T.u. abspielte. „Sie hat es einfach drauf", dacht sie. „Keiner fickt mich so gut wie Lena." Lena tat, was sich Julia zuvor von ihr gewünscht hatte. Sie packte ihre unter ihr hockende Freundin bei den Hüften und rammte den Schwanz mit soviel Kraft und Hingabe in Julias jungen Körper, wie sie nur konnte, wobei das Gegenstück am Kunstpenis dafür sorgte, dass sich auch Lenas Erregung steigerte. Julia musste nichts tun, außer regungslos dazuhocken und somit Lenas Stößen automatisch entgegenzufedern. Es dauerte eine Weile, dann hatte Lena den richtigen Rhythmus gefunden und fickte sich und ihre Geliebte in die Nähe des nächsten Höhepunktes. Das gleichmäßig Ein- und Ausatmen Julias hatte sich mittlerweile in ein immer wiederkehrendes Lustquietschen verwandelt. Sie rutschte mit den Knien weiter auseinander, damit Lena leichter in sie eindringen konnte, Julias Oberkörper lag schon längere Zeit flach auf dem Bett, die ...
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