1. Und Sie Lieben Sich Doch


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Lippen tief in Lenas erhitzter Öffnung. „Ich komme, ich komme, oh jaaaaah, ich kommeeeee." Lenas ganzer Körper zuckte unkontrolliert, Lustschauer liefen ihre Wirbelsäule auf- und ab und sie schlang ihre zarten Beine fest um Julias Kopf, als sie endlich von ihrem Leiden erlöst wurde und kam. Sie atmete heftig und Julia starrte wiedereinmal auf Lenas Titten und wie diese sich, wie ihr gesamter Brustkorb, hoben und wieder senkten. Nachdem Lena sich ein wenig erholt hatte, konnte sich Julia aus der Beinschere lösen. Ihr Kopf war mittlerweile ein wenig rot angelaufen und sie hatte eine feucht glänzende Nasenspitze. „Und? Wie war ich?" Lena nickte anerkennend. „Ich bin beeindruckt, Volk, ich bin beeindruckt." Die rothaarige Schönheit stand vom Bett auf und entledigte sich dann doch noch ihres kurzen Rockes. Sie ging zu ihrem Koffer hinüber und kramte nach dem Lieblingsspielzeug der beiden. „Zeit, dass unsere Ficksession so richtig beginnt", sagte sie und präsentierte Julia das Objekt ihrer Begierde, einen schwarzen Umschnalldildo. „Oh Gott, ja. Genau das brauche ich jetzt." Julia war vollkommen außer sich vor Vorfreude darauf, den Plastikschwanz in ihrer Pussy zu spüren. „Du zuerst, Du zuerst." „Na klar, ich zuerst, Du notgeiles Stück", sagte Lena und musste lachen, als sie das Geschirr, an dem der Schwanz hing um ihre Hüften befestigte. Nachdem es perfekt in Position gebracht war, schaute sie hoch zu ihrer Freundin. Der Anblick, der sich Julia bot, machten ihre Beine weich wie ...
    Marmelade. Da stand ihre Freundin, das hübscheste Mädchen aller Zeiten, in der Mitte des Raumes. Lange, gelockte, rote Haare, ein süßes Gesicht verziert mit dutzenden Sommersprossen, ihre großen Brüste, die Hände kraftvoll in die Hüften gestemmt und ein Penis aus schwarzem Plastik vor ihrer Pussy, der genau auf Julia deutete. Lena knickte ihren Zeigefinger ein und gab Julia zwei unmissverständliche Befehle. Der erste deutete Julia an, zu Lena herüberzukommen, der zweite, sich vor Lena auf die Knie zu begeben. „Wir brauchen kein Vorspiel. Ich bin so nass, Du kannst ihn mir auch so reinschieben", sagte Julia, doch Lena schüttelte nur den Kopf. „Mag schon sein, aber ich will von hier oben zugucken, wie Du meinen Schwanz lutschst." Julia zuckte mit den Schultern und begab sich auf die Knie. Nicht, das es ihr etwas ausmachte, das Plastik ein wenig anzuwärmen und zu befeuchten, es schien ihr nur nicht unbedingt notwendig und sie wollte ja nur Zeit sparen. Sie nahm den langen, harten Schaft in die Hand und führte ihn zu ihren Lippen. Mit ihrer Zunge machte sie kreisende Bewegungen um die künstliche Eichel, der Dildo war genauso geformt, wie ein echter Schwanz. Dann presste sie ihre Lippen auf den Kopf des Penis und öffnete ihren Mund gerade soweit, dass das Plastik nach und nach in ihrem Mund verschwand. Sie nahm ihn ein paar Zentimeter weit rein und begann damit ihren Kopf entlang des Schaftes vor- und zurück zu bewegen. Dies wiederum bot ihrer Gespielin einen Anblick, der sie schier ...
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