-
Die verschwundene Lust der M.
Datum: 13.10.2016, Kategorien: Reif,
wunderbar. Steh bitte auf!" Sie tat es und ich fing an Kleid auszuziehen. Drunter hatte sie ihren frischen Slip und in derselben Farbe war ihr BH. Ich gab ihr wieder einen Kuss und während sie weiter meinen Schwanz massierte, öffnete ich ihren BH und ließ ihn neben sie fallen. "Wolltest Du mir nicht zusehen?" fragte ich sie. "Ein andermal vielleicht, so, wie es jetzt im Moment ist, finde ich es schön. Lass uns genau so weitermachen." Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie. Die Küsse wurden intensiver, druckvoller, unsere Zungen fanden sich das erste Mal. Meine Hände gingen langsam ihren Hals entlang nach unten zu ihren Brüsten. Die Knospen waren klein und sehr hart. Ich fing an sie zu streicheln. Ihre Atmung wurde sofort deutlich schneller. Nach einer kurzen Zeit begann ich ihre Brüste zu massieren. Im gleichen Takt massierte sie meinen Schwanz. Auch meine Atmung wurde lauter und schneller. Sie hörte auf und legte sich ins Bett. "Leg dich zu mir, Micha!" Ich verschnaufte und legte mich neben sie. Kaum lag ich auf de Rücken, begann sie mich wieder zu küssen und suchte mit ihrer Hand meinen Schwanz. "Jetzt verwöhne ich dich ein bisschen", und schon begann sie mich am Hals zu küssen. Ihre Lippen wanderten, während sie zärtlich mit ihren Fingern über meine Eichel streichelte, über meinen Oberkörper und saugten sich schließlich an meinen Brustwarzen fest. Sie spürte, dass ich es nicht mehr lange aushielt, schließlich musste ich schon am See auf einen Orgasmus ...