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Die verschwundene Lust der M.
Datum: 13.10.2016, Kategorien: Reif,
weitem zu. Oben an ihrer Wohnung angekommen bat sie mich freundlich herein und ich nahm im Wohnzimmer Platz. Sie hatte ein schönes, knielanges, weißes Sommerkleid an, der ihren schlanken Körper betonte, dadurch ihre rasierten Beine zur Geltung kamen und mit ihrer weißen Brille wirkte sie auf mich für einen Moment wie eine Lehrerin. Sie bot mir einen Kaffee an, und als sie in die Küche ging, um ihn zu holen, konnte ich nicht widerstehen und schaute ihr auf ihren Hintern, der, egal wie alt sie auch war, verdammt gut aussah. Sie kam mit einem Tablett wieder ins Wohnzimmer, saß sich neben mich, und meinte, dass wir bei diesem schönen Wetter eigentlich spazieren gehen sollten. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, wir tranken gemütlich unseren Kaffee aus und machten uns mit einer großen Decke auf den Weg. Wir entschlossen uns, an einen näher gelegenen See zu laufen, und auf dem Weg unterhielten wir uns über alles Mögliche, aber zum eigentlichen Thema sind wir nicht gekommen. Eigentlich war es so, als würden zwei Kumpels unterwegs sein. Es war ein kleiner See an einem Waldrand, an schönen Tagen gingen hier sehr viele Leute spazieren, und so war es auch heute, und wir suchten uns mit der mitgebrachten Decke einen schönen Platz ein wenig weg vom See im Schatten unter einem Baum. Ich setzte mich hin und lehnte mich gegen den Baum, sie saß sich neben mich hin, zog ihre Schuhe aus und legte sich auf ihren Rücken. "Einfach herrlich, ich könnte den ganzen Tag so herum liegen", meinte sie. ...