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Meine Schwule Freundin Teil 02
Datum: 26.08.2017, Kategorien: BDSM,
um zu sehen, was sie aus der Schublade ziehen würde. Aber sie fuhr fort, meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel zu drücken bis ich kaum noch Luft zum Atmen hatte. Sie zog ihre Hand aus dem Nachttisch aber ich konnte nichts sehen. Aber im nächsten Augenblick spürte ich, was sie wollte. Zwischen Ihren Beinen stieß ich auf etwas Hartes. Du musst den Mund schon öffnen, wenn Du mir einen Bläst süße Andrea! Es war Ihr Dildo, den sie sich von hinten zwischen den Beinen hindurch geschoben hatte. Und ich hatte diesen Dildo jetzt genau vor der Nase! Sie klemmte Ihn sich zwischen Die Beine und Ich legte gehorsam meine Lippen um die künstliche Eichel. Es war ein seltsames Gefühl. Ich hatte mir noch nie Vorgestellt, wie es sein könnte einmal einen Schwanz im Mund zu haben. Nun konnte ich es beinahe nachvollziehen... beinahe, da es sich ja nur um einen Dildo handelte. Du machst mich richtig Gail, sagte Sandra, während sie mich so in den Mund fickte. Und wie ist es mit Dir? Ist Dein kleines Fötzchen schon wieder nass? Komm las mich mal schauen sagte sie, während sie sich genüsslich den Zeigefinger in den Mund schob und mich mit Ihren strahlenden Augen ansah, während sie ihn langsam mit der Zunge umspielte. Sie ließ mich aufstehen und drehte mich um und bedeutete mir mich mit dem Oberkörper über eine Kommode zu beugen, die neben unserem Bett stand. Ich erinnerte mich bei dieser Gelegenheit daran, dass ich das mit Ihr auch schon gemacht hatte. Mein Schwanz wurde noch härter, wenn das überhaupt ... noch möglich war. Zieh deine Schuhe an Liebling, Du weißt, dass mich das noch mehr antörnt! Hauchte sie mir ins Ohr. Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach. Als ich nun so da stand, vorne übergebeugt, mit meinen High Heels, fühlte ich mich plötzlich völlig ausgeliefert. Mein Po reckte sich durch die Pantoletten weit in die Luft und ich fühlte mich völlig entblößt. Mein Ständer berührte beinahe meinen Bauch, so hart war er! Du siehst so geil aus, Andrea! Nun werde ich Dir zeigen wie es ist, von hinten genommen zu werden! Sagte Sandra, während sie mir Ihren Mittelfinger ohne größere Mühe in den Arsch schob. Sie musste, während ich die Schuhe anzog ihren Finger geölt haben, denn er flutschte so gut hinein, dass sie ihren Zeigefinger gleich nachschob. Mit der anderen Hand griff sie zwischen meinen Beinen hindurch und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ich musste mich zurückhalten sonst währe ich sofort gekommen! Dann Zog sie ihre Finger plötzlich wieder heraus. Als sie mit der Zunge leicht in mich eindrang konnte ich nicht anders: Ich stöhnte laut auf! Auch Sandra atmete mit immer lauter werdendem stöhnen. Spritz kleine, spritz! Hauchte sie, während sie mir die Zunge immer weiter in mein Arschloch stieß. Dann spürte ich etwas Hartes an meine Anus stoßen. Ich schaute unter mir hindurch und sah, was sie vorhatte. Sie wollte mir den Dildo einführen! Ich hatte angst Sie würde mir wehtun und verkrampfte. Tatsächlich tat es nun weh und ich schrie laut auf. Entspann Dich Süße! Stell Dir vor ...