1. Meine Schwule Freundin Teil 02


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Ich erwachte, und stellte fest, dass ich mich in meinem Bett befand, meine Freundin neben mir. Soweit alles OK, aber ich erinnerte mich mit einem seltsamen Gefühl an den vorherigen Abend. Ich hatte mich gestern meiner FREUNDIN hingegeben! Sie hatte mir ihren Finger in den Arsch gerammt, bis ich kam. Bei der Erinnerung bekam ich eine Gänsehaut und ich wusste nicht mehr so recht, ob ich nun die Lager gewechselt hatte und nun schwul war. Außerdem hatte ich eine Wette verloren, von der ich noch nicht so recht wusste, was ich nun zu erwarten hatte. Ich hatte versprochen, dass ich eine Woche lang alles tun würde, was meine Freundin Sandra von mir verlangen würde, wenn sie mich zum Orgasmus brachte, ohne mich am Schwanz zu berühren. Dies war ihr wahrlich geglückt und bei der Erinnerung wurde ich schon wieder heiß. Ich schaute schlaftrunken an mir herunter und erblickte den Rock, den ich immer noch anhatte und der vorne schon wieder eine Beule hatte. Das darf doch wohl nicht wahr sein, dachte ich bei mir. Ich hatte noch nie an Sex mit Männern gedacht. Jetzt aber, nachdem Ich mich gestern von meiner Freundin hatte ficken lassen, und es richtig geil gefunden hatte bekam ich Orientierungsprobleme! Neben mir bewegte sich Sandra. Sie musste meine Bewegungen bemerkt haben. Schlaftrunken blinzelte sie mich an. Guten Morgen, liebe Andrea, du siehst so süß aus mit Deinem Röckchen! Flötete sie. Ich heiße Andreas und nicht Andrea. Fuhr es mir durch den Kopf, wobei mir der Weibliche Name ...
    eigentlich gar nicht so schlecht gefiel. Dann schien ihr etwas einzufallen und ihr Gesicht bekam einen gespannten Ausdruck: Heute bist Du mal an der Reihe: Du darfst mich zum Frühstück einmal blasen und dann lecken, bis er mir steht! Du hast doch gar nichts, was da stehen könnte erwiderte ich. Keine Widerrede, Du hast gehört was Herrin Sandra befielt! Ich möchte, dass Du mich ab jetzt nur noch mit Herrin anredest, wenn wir alleine sind. Du hast schließlich eine Wette verloren! Sagte sie mit einem grinsen im Gesicht. Was hast Du mit mir vor? Fragte ich, und wusste sofort, dass ich einen Fehler begangen hatte als mich ihr durchdringender Blick traf. Herrin schob ich noch schnell nach. Das wirst Du dann schon sehen! Jetzt blase mich! Und nachher gehen wir etwas einkaufen! Verwirrt, wegen ihrer letzten Aussage aber durchaus zu allem was da kommen möge bereit, begab ich mich hinunter zu ihrem Venushügel. Ich war überrascht, wie feucht dort alles glänzte. So stark wie heute waren ihre Säfte noch nie geflossen! Das Lecken machte mir Spaß denn ich wurde bei jedem eindringen meiner Zunge in ihre Spalte durch einen Seufzer der Lust belohnt. Sandra zog mich nun an sich heran. Sie packte meinen Kopf mit beiden Händen, wobei mir Ihre langen Fingernägel im Nacken tief ins Fleisch drückten. Sie bewegte meinen Kopf vor und zurück so dass es schien, als lutsche ich an ihrem Schwanz. Dann lies Sie mich mit einer Hand los und griff hinter sich in die Nachttischschublade. Ich hielt einen Moment inne, ...
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