1. Schwules Internat 1/11


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    auch Anzeige erstattet. Man sagte mir, dass beide Beamten suspendiert sind und ein Verfahren ansteht“ erklärte Werner mir „Ich möchte gerne die abgebrochene Massage fortsetzen.“ „Machen wir morgen Machmittag, da ist noch ein Termin frei“ sagte ich. So kam es, dass am folgenden Nachmittag Werner den ersten Termin hatte. Er kam herein, zog sich aus. Er zog sogar die Unterhose aus „ich hab mich bei der abgebrochenen Massage sehr wohl und geborgen bei Dir gefühlt, jetzt will ich ohne störende Klamotten genießen.“ Sein Gemächt hing lose nach unten. Ein schöner dicker Prügel mit langer Vorhaut. Dick und fett lag er auf seinem großen Hodensack. Ein gewaltiger Busch Haare rahmte das Ganze ein. Werner legte sich so auf den Bauch, dass sein schlaffer Schwanz und die Eier nach hinten lagen. Ich machte den Anfang bei den Waden und ging langsam höher. Als ich an den Oberschenkeln ankam wurde Werner doch etwas unruhig „das macht mich scharf, ist das nur bei mir so oder geht das den anderen genauso“ fragte er. „Bei den meisten passiert das Gleiche.“ „Und was machen die dann? „Kommt drauf an. Die einen beruhigen sich im Laufe der Massage wieder, andere spritzen plötzlich ab und ein Teil will, dass ich ihnen beim Abspritzen helfe.“ Werner sagte nichts mehr und ich massierte weiter. Dann sollte er sich umdrehen. Einen Moment zögerte er, dann drehte er sich auf den Rücken. Sein Pint war voll ausgefahren, die Vorhaut hatte die Eichel zur Hälfte freigegeben. Verlegen grinste er mich an „Du ...
    hast mich unendlich aufgegeilt mit Deiner Massage und wie werde ich die Geilheit jetzt wieder los?“ „Sag bloß nicht, Du weist nicht wie man das macht.“ „Klar aber selber wichsen ist blöd, kannste mir helfen, Du hast so weiche einfühlsame Hände.“ „Einfach nur abwichsen, oder willste was anderes, schöneres kennenlernen?“ „Gibt’s das denn?“ „Hast Du noch nie einen Porno gesehen? Es gibt mehr schöne Arten wie Du denkst.“ „Bin ich nie zu gekommen. Zuhause hatte ich keinen eigenen Fernseher und ein Versteck für Heftchen hatte ich auch nicht. Meine Eltern haben immer kontrolliert, ob ich sowas rumliegen oder in der Schultasche habe und Freunde hatte ich durch meine Verklemmtheit nicht.“ „Na dann will ich Dir mal helfen. Aber auf meine Art.“ „Egal, Hauptsache der Druck geht auf angenehme Weise weg.“ „Dann pass genau auf, ich nehme Dir den ersten Druck weg ohne Deinen Pint anzufassen.“ „He????? Wie geht das denn.“ „Pass auf, ich leg jetzt los.“ Mit dem Daumen strich ich durch die Lendenbeuge. Werner stöhnte auf „wie geil ist das denn?“ Schwules Internat 1/12 Erste klare Tropfen schlichen sich aus seinem Pimmel und fingen an den Stamm herunter zu laufen. Vorsichtig ging ich mit der Zunge hin und holte mir die Tropfen, ließ sie auf meiner Zunge zergehen. „Lecker“ sagte ich zu Werner. Der war fassungslos „das kann man doch nicht essen, das kommt doch aus dem Pissschlitz.“ „Das schmeckt sogar sehr gut. Und ist fast pures Eiweiß und damit sehr nahrhaft“ lachte ich ihn an. „Das muss ich ...