1. Rolf und Frank - Teil 3


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Ladungen flogen nacheinander aus seinem Schwanz. Seine Brust und seine Schultern waren nass und der Timen lief wie eine glänzende, perlende Linien über seine behaarte Brust und seinen Hals. Der Druck in seinen Lenden wurde dadurch zwar verringert, aber es war noch viel mehr in ihm, wenn er Rolf so sah. Der Videorecorder war auf Repeat eingestellt und somit begann das Video wieder von vorne. Sein Schwanz blieb weiterhin hart und wollte noch mehr. Frank konnte seinen Schwanz gar nicht mehr loslassen. Es war wie eine Sucht… Rolf war wie eine Droge für ihn.'Oh mein Gott Frank, du bist so verdammt groß! Füll meinen Arsch… Mach mir ein Kind!', erklang es noch einmal. &#034Oh Scheiße… Oh Scheiße… Ahhhhh!&#034, grunzte Frank dabei. Mit einem wilden Schrei schoss Frank noch einmal ab. Es war dieses Mal nur ein Schuss, mit dickem, klebrigem Sperma, das seine Knöchel und seinen Bauch einsaute. Es war wunderbar. Er verrieb die weiße Masse auf seinem Körper und leckte die Rückseite seiner Knöchel sauber. Er schaute auf seinen Bildschirm und bemerkte eine (7) auf seinem Email-Browser. Sieben Antworten so weit, die bestenfalls zu fünf Jungs führen würden, die er aussaugen und ficken konnte. Sie würden ihm helfen, seine Gedanken von Rolf zu befreien. Vielleicht fand er jemanden Geiles, um ihn fünf Mal in einer Nacht zu verwöhnen. Genauso oft, wie er es mit Rolf gemacht hatte. Vielleicht würde er so aufhören, über seinen perfekten Sohn nachzudenken. Die Zahl auf seinem Computer änderte sich ...
    auf (8) und Frank grinste hungrig. Möge die Heilung beginnen. ** &#034Danke, Sandra. Bis Donnerstag dann.&#034, sagte Tim. Tim winkte ihr zu, als sie das Geschäft verlies. Dann drehte er sich um und sah Rolf, der sich gegen die Theke gelehnt hatte. &#034Und dich werde ich morgen wieder sehen, Rolf. Du hast heute wieder gute Arbeit geleistet.&#034, fuhr Tim fort. &#034Ich muss nichts mehr tun?&#034, fragte ihn Rolf. &#034Neee… Wir machen jetzt zu.&#034, antwortete Tim. &#034Ich kann ja noch ein bisschen bleiben und... dir vielleicht privat helfen.&#034, lächelte Rolf und fuhr mit seiner Hand über seine Lenden. Tims Augen weiteten sich. Die Spitze seiner Zunge fuhr über seine Unterlippe, als er die wahre Bedeutung dieses Vorschlags erkannt hatte. &#034Es sind… Es sind nur noch wir beiden hier?&#034, fragte er und warf einen Blick in die Küche. &#034Alle anderen sind schon gegangen… Es gibt nur noch dich und mich hier.&#034, bestätigte Rolf und grinste. Tims Wangen wurden wieder rot und schimmerten rosa auf seiner Haut. Er sah fast schuldbewusst nach unten auf den Boden, um dann den Blick auf Rolfs Hosenstall zu richten. Er wusste, was sich dort für ihn schon aufgerichtet hatte. Tim schloss die Tür ab und drehte sich zu Rolf um. &#034Ich bin dann im Büro.&#034, sagte er zu ihm und ging nach hinten zu seinem Arbeitsraum.'Und dort sauge ich dir deinen Schwanz leer.', dachte Rolf. Das wusste er mit fast absoluter Sicherheit. Sandra hatte die Tische und Tischplatten abgewischt. Rolf ...
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