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Rolf und Frank - Teil 3
Datum: 25.08.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,
'Scheiße… Ich kann das nicht!', dachte Frank. "Rolf…", versuchte es Frank erneut. "Wir sollten das nicht tun. Ich kann das nicht tun… denn… Ich bin… OH VERDAMMTER MIST!" "Sag‘ es einfach, Frank!", flüsterte Rolf in sein Ohr. Dabei hielt er mit einer Hand schon wieder Franks fleischigen Liebesknochen. "Sag‘ einfach, dass ich dein SOHN bin." Franks Blut gefror in seinen Adern. Er drückte seinen Sohn mit seiner starken Hand auf die Brust und drückte ihn hart zu Boden. "Was hast du gesagt?" fauchte er und stand auf. "Aua!", schrie Rolf weniger vor Schmerz als vor Franks Reaktion. Rolf stützte sich wieder lässig auf seine Ellbogen und sah seinem Vater in die Augen. "Ich habe gesagt… Ich wusste bereits, dass du der Samenspender bei meiner Mutter warst. DU musst dir deshalb keine Sorgen machen." "Woher wusstest du das?", fragte Frank mit einem tiefen Knurren. "Wer hat dir das erzählt?" "Ähm… mein Vater!", erklärte Frank. "Er hat mich gefunden und kam zu mir, um mir ein paar Kisten von meiner alten Winterkleidung zu geben. Da hat er mir alles erzählt… Auch die Diskussion zwischen ihm und dir." Franks Gedanken verschwammen. Das war so lange her. Und Rolf wusste das schon so lange? "Dann weißt du, dass Jürgen nicht dein Vater ist… sondern ich" "Du bist Onkel Frank!", sagte Rolf. "Nein, Rolf. Ich bin dein Vater!", sagte er langsam. "Dein biologischer Vater." "Ich ... weiß, dass du das bist… Aber du wirst für mich immer mein Onkel Frank bleiben. Ich werde dich niemals als mein Vater sehen. Es war nur eine einzelne Samenzelle.", versuchte ihm Rolf seine Gefühle zu erklären. "Es tut mir leid, aber du bist für mich nur der Typ, der mir mit meiner Mutter das Leben geschenkt hat. Mein Vater ist die Person, die da war, als ich ein Kind war. Der mich am ersten Schultag getröstet hat und der mich durch meine wilde Zeit begleitete…" "Hör damit auf!", flehte Frank fast. "Ich bin ins Ausland gegangen, nachdem du geboren wurdest… Auch aus anderen Gründen." "Das meine ich nicht. Ich will dir keine Schuld einpflanzen oder verstärken, Frank.", sagte Rolf todernst. "Ich sage dir nur, dass Jürgen mein Vater ist. Er war da, als ich einen Vater gebraucht habe. Du bist nur der rattenscharfe Onkel für mich, mit dem ich mein restliches Leben verbringen möchte.." "Du weißt also alles und willst noch immer mit mir zusammen sein?", fragte Frank erstaunt. "Für immer?" "Bis ans Ende aller Tage!", sagte Rolf grinsend. Frank starrte auf seinen Sohn. Er hatte ihn im Stich gelassen. Er hatte seinen eigenen Sohn weggegeben. "Nein, nein und nochmals NEIN. Das geht auf keinen Fall. Das kann ich nicht!" Frank begann, seine Kleider aufzusammeln und sich anzuziehen. "Wir müssen was dagegen tun. Es ist nicht Richtig!" "Gegen was müssen wir was tun? Wir haben doch nix falsch gemacht!", ...