1. Rolf und Frank - Teil 3


    Datum: 25.08.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Creme in sich auf, die noch im harten Ständer verweilt hatte. Frank grunzte zufrieden, zog dann seinen Prügel aus Rolfs Mund und begab sich wieder zu Rolfs Rückseite. Mit seinen groben Händen zog Frank Rolfs Arschbacken auseinander. Frank knurrte, als er seine Arbeit bewunderte. &#034Scheiße, mein Kleiner.&#034, sagte Frank nicht ohne Stolz. &#034Wenn du nur sehen könntest, wie gebraucht, benutzt und missbraucht dein Arsch jetzt aussieht. Du bekommst mich immer steinhart. Ich würde dich jetzt am Liebsten die ganze Nacht durchficken.&#034 &#034Tu das… Bitte!&#034, bat Rolf und drückte mit seinem Arsch zurück. Er hoffte, direkt auf Franks Eichel zu stoßen, die dann sofort wieder tief in ihn eindrang. Sein Kopf rutschte nach unten und er zitterte. &#034Fick mich, bis die Sonne aufgeht. Benutz mich die ganze Nacht. Mach mit mir, was du willst… Nur bitte… Steck in wieder hinein! Bitte…&#034 &#034Erst will ich deinen süßen Schwanz schmecken.&#034, verlangte Frank. &#034Komm… dreh dich um und zeig mir, was ich die ganze Zeit verpasst habe.&#034 Rolf drehte sich um und legte mit seinem Rücken auf die Treppe. Frank fiel auf die Knie, um Rolfs kleinen Schwanz mit dem Mund zu verschlingen. &#034HAAAA…&#034, kam es aus Franks Mund, als er sich aufrichtete und den Prügel wieder aus seinem Mund entließ. Er leckte seine Lippen. &#034Du Schwein hast abgespritzt, während ich dich gefickt hab‘, du Sau. Ich finde deinen Timen unter tausenden heraus.&#034 Rolf nickte. &#034Und wenn du jetzt ...
    noch ein bisschen weiter saugst, dann wirst du noch viel mehr von meinem Timen schmecken.&#034 Frank schlürfte, grunzte und stöhnte, als er an Rolfs dickem Schwanz arbeitete. Bald wurde er mit der cremigen und süßen Milch seines Sohnes belohnt. Er schluckte alles und drückte fest den Schaft, um mehr heraus zu holen… aber es kam nicht mehr. &#034Was?? Das war alles?&#034, Frank spielte den Ärger recht gut. &#034Ich schieße hier nen Eimer Sperma in dein verficktes Arschloch und von dir bekomme ich gerade mal nen einzigen Schluck! So schnell kommst du mir nicht davon… Ich steck dir meinen Schwengel wieder in dein weites Arschloch und fick dich, bis du mir die Menge gibst, die ich will!&#034 Rolf war im siebten Himmel. Das war es. Das war das, wie Sex immer sein sollte. Er packte Frank unter den Armen und zog ihn zu sich hoch. Sie sahen sich ganz intensiv in die Augen. &#034Lass es mich schmecken.&#034, flüsterte er und drängte sein Gesicht ganz nahe an seines. Er saugte Franks Unterlippe in seinen Mund. Frank grunzte schwach aus Protest. Nein, nicht küssen. Aber Oh Gott… Er wollte es so sehr. Er wollte, dass Rolf komplett aufsaugen. Er wollte ihn küssen, so heftig, dass Rolf vergessen würde, zu atmen. Aber wenn das Ficken auf der Treppe nicht seinen ganzen Heilungsprozess rückgängig gemacht hat, an dem er 2 Monate lang gearbeitet hatte… das Küssen würde das auf jeden Fall tun. Frank versteift sich und biss die Zähne zusammen. Sein Mund blieb geschlossen und verweigerte Rolfs Zunge ...
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