1. Luzifer im Ballkleid - Teil 02


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Anal,

    wieder eindringt. Da ich noch nichts in meinem Mund habe, kann ich endlich aus voller Brust stöhnen. Das entlockt Lena nur noch mehr Wildheit und sie rammt ihren Gummischwanz mit aller Härte tief in mich. Mara schlägt mein Gesicht sanft mit ihrem Schwanz und lässt mich um die Spitze herumlecken. Mal schiebt sie ihn in meinen Mund, mal streicht sie mit ihm über mein Gesicht, mal trifft er meine Backen von der Seite. Meine femininen Geräusche bringen beide nur noch mehr in Fahrt. Der Dildo reibt an einer Stelle, die meine Prostata sein muss, denn ich kann jede Bewegung bis in die Spitze meiner Erektion fühlen. Ich verliere jeglichen Bezug zu Zeit und Raum, ganz so, als würden Drogen durch meine Venen fliessen und meinen Verstand vernebeln. Mein Körper ist von oben bis unten nass, und am lauter werdenden Klatschen unserer Hüften kann ich entnehmen, dass Lena ebenfalls in Hitze geraten ist. Ich könnte jeden Moment abspritzen, aber ihre Kontrolle lässt auch das nicht zu. Und das Gefühl macht sich breit, dass ich noch einen Schritt weiter gehen könnte, was vor allem eine andere Grössenordnung meint. Mara hat sich ein wenig zurückgezogen. Ihr Atem geht schwer. "Das sieht viel zu geil aus, ihr beiden. Ich kann mich kaum vom Kommen abhalten." Plötzlich beginnt Lena sehr viel schneller und härter in mich zu hämmern. Ihre Hüften reiben sehr intensiv an meinem Becken. Und dann stöhnt sie auf einmal lauter als bisher, steigert sich akkustisch bis zu einem Schreien, dass sie bis zu einem ...
    lautstarken Orgasmus trägt. Sie treibt sich selber in Extase und fickt mich konstant hart durch, was mich ebenfalls zum Schreien bringt. L: "Oh mein Gott! Scheisse! Ich bin noch nie so gekommen!" M: "Lass mich ran, ich muss in ihm kommen!" Ein letzter, tiefer Stoss, und sie zieht ihren Gummischwanz aus mir heraus. Mara stösst sie förmlich weg von mir und zieht mich an meinen Hüften auf meine Knie. Lena zieht ihren Umschnallgürtel aus und legt sich so unter mich, dass ihre Vagina genau vor meinem Gesicht platziert ist. Ihre Hände gehen zu meinem Kopf, als Mara die eine an meine Hüfte legt, während die andere ihr Monster auf meine Öffnung zu hält. Ich beginne sofort, zu lecken, werde aber jäh durch Mara unterbrochen, die die Spitze ihres Schwanzes in mich drückt. Das Gefühl ist jetzt ein ganz anderes, vor allem ist jetzt auch Schmerz dabei. Ihre schiere Grösse überfordert meinen Eingang vollends. Doch ich will nichts von langsamer oder sanfter wissen, ich kann kaum erwarten, was nach dem Schmerz kommt. Und so presst sie ihren Schwanz Zentimeter um Zentimeter in mich. M: "Du bist zu eng! Boah! Das halte ich nicht lange aus!" I: "Fick mich, bis du kommst, bitte!" M: "Das werde ich. Ich werde deinen Orgasmus aus dir herausvögeln und dir deinen Arsch vollspritzen. Ist es das, was du willst?" I: "Ja! Tu es! Fick mich!" Einen langen Stoss später ist ihr ganzes Ding in mir, bis zum Anschlag. Ihr Hoden berührt den meinen. Sie zieht ihn langsam wieder heraus, bis zur Spitze, und drückt ...
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