1. Klassentreffen Teil 8.2


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: Transen,

    Wunsch mich noch ein wenig umzuschauen. „Gerne, wenn sie mich brauchen, ich bin an der Kasse“. Ich schlenderte noch ein wenig in dem Shop herum und nahm mir noch eine Gleitcreme mit. Als ich an der Kasse zahlen wollte meinte die Verkäuferin. „Ich habe ihnen noch ein Paar weiße Strümpfe dazu getan, die gehen auf Kosten des Hauses. Es gibt wenige Männer, die zugeben, dass die Dessous für sie sind. Die meiste kaufen die Sachen für ihre Frau zumindest behaupten sie das immer“. Wir unterhielten uns noch ein bisschen, wobei sie mir erzählte, dass es für sie nicht außergewöhnliches sei, wenn Männer Dessous anzogen. Ich musste über die Offenheit, mit der sie mir das alles erzählte staunen. Als ich bezahlte und verabschiedete wünschte sie mir noch einen schönen Tag und viel Spaß. Ich bedankte mich und ging zur Bushaltestelle. Dort musste ich nur fünf Minuten warten bis der richtige Bus kam. Zu Hause angekommen verschwand ich schnell im Bad und führte mir ein Tampon, dass ich mit der Wundsalbe eingeschmiert hatte ein. Es war ein seltsames Gefühl in meinem After das Tampon zu spüren und die blaue Schnur zwischen meinen Beinen baumeln zu sehen. Jetzt habe ich meine Tage dachte ich, das sollte ich öfter machen. Als ich das Bad verließ, fiel mir ein, dass ich noch nicht bei der Firma Eisele und bei Henry angerufen hatte. Ich suchte mein Telefon, das ich auf der Kommode fand und wählte als erstes die Nummer der Firma und ließ mich mit der Personalabteilung verbinden. Der Personalreferent ...
    fragte mich wann ich zu einem Vorstellungsgespräch kommen könnte. Er war erstaunt, als ich vorschlug, dass ich am darauf folgenden Tag kommen könnte. Er schaute kurz in seinen Terminkalender und wir vereinbarten dass ich um fünfzehn Uhr bei ihm erscheinen sollte. Anschließend wählte ich Henrys Nummer. Nach dem dritten Mal Läuten wurde abgehoben und es meldete sich eine Frauenstimme: „Lederwaren Huber, Guten Tag“. Ich nannte ihr meinen Namen und verlangte Henry zu Sprechen. „Einen Augenblick bitte, ich hole Herrn Huber“. Es dauerte nicht lang und Henry meldete sich: „ Henry Huber, Guten Tag“. „Hallo mein Schatz, Yvonne am Apparat. Wie geht es dir? Kannst du sprechen?“. „Ja. Ich bin alleine und jetzt geht es mir besser, wenn ich deine Stimme höre. Wann kommst du?“. „Heute leider nicht mehr, ich muss noch einiges für das Arbeitsamt herrichten. Die Sachbearbeiterin benötigt noch einige Unterlagen, die ich auf die Schnelle nicht zur Hand habe“ log ich. „Morgen gebe ich die Unterlage ab und setzte mich sofort in den Zug um zu dir zu fahren. Ich habe außerdem Morgen einen Vorstellungstermin bei der Firma Eisele, die suchen eine Ingenieure“. „Firma Eisele, bei uns in der Stadt? Wolltest du dich nicht Selbstständig machen?“. „Doch, dass will ich immer noch, aber wenn ich die Stelle ablehne, dann bekommen ich eine Sperrfrist von sechs Wochen, das heißt, ich bekomme kein Geld“: „Wie willst du es dann anfangen, das dich die Firma nicht nimmt?“. „Das lass mal meine Sorge sein. Ich werde das ...