1. Eheabend


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    du, schon halb weg. „Ich wollte nur noch, dass er mich nimmt. Wollte einfach nur noch gefickt werden." „Ich habe euch gesehen und es hat mich extrem geil gemacht zu sehen, wie du mit einem anderen fickst." „Und jetzt ficke ich dich. Einfach so und nur zu meinen Spass." Eingeschlafen? Ich rüttle dich aber nichts. Nur noch ein Brummen. Als mir klar wird, dass du vermutlich nichts mitkriegst, was gerade läuft, und evtl. dich auch nicht an den Abend an sich voll erinnern können wirst, macht es bei mir klick und ich lege los. Zuerst hole ich meine Kamera -- auch das etwas, was ich sonst nicht darf -- dann eine Zucchini aus dem Kühlschrank. Damit fangen wir an. Ich stecke sie dir langsam ein dein Fötzchen, Immer noch geht es wie geschmiert, was es ja auch noch ist. Ich mache die ersten Bilder, warte und sehe dich an. Keine Reaktion. Dann schiebe ich dir das Teil rein, so weit es geht. Du stöhnst. Langsam und unsicher kommt eine Hand her und versucht meine Hände wegzuschieben. Ich schiebe sie immer wieder weg, halte sie fest und ficke dich mit dem Gemüse. Dann lasse ich es langsam rausrutschen und mache davon noch ein paar Bilder. Dann gehe ich los und hole die Vaseline, schmiere dein Poloch damit ein. Zuerst mit dem Finger, und als das gut geht, nehme ich zwei. Ist echt nicht einfach, mit einer Hand die Bilder zu machen. Dann setzt ich meinen Schwanz an dein Poloch und fange an, dagegen zu drücken. Dein Gesicht verzieht sich, ich lasse etwas nach, dann drücke ich wieder. Stück ...
    für Stück komme ich tiefer. Meine Eichel ist schon nicht mehr zu sehen, ab und zu muss ich deine Hände wegschieben, dann fange ich an mich zu bewegen. Hinten bist du erstem eng, es ist beinahe schmerzhaft auch für mich. Ich brauche nur ein paar Bewegungen, hinter der Eichel bin ich sehr erregbar, dann spüre ich es kommen. Ich ziehe hin raus und schaffe es nicht mehr ganz bis zu deinem Gesicht. Der erste grosse Spritzer klatscht dir übe den Bauch und etwas über deine eine Brust. Ich versuche den zweiten etwas zurück zu halten, bis ich oben bin, dann stecke ich ihn dir in den Mund und dann bewege mich etwas, dann kommt es mir nochmal. Etwas spritze ich dir in den Mund, und dann ziehen ich ihn raus und schmiere dir den Rest ins Gesicht. Von dir kommt keine Reaktion. Nach ein er kurzen Pause kommen mir jenste Ideen, was ich schon lange mal mit dir machen wollte, und nun hatte ich die Gelegenheit dazu. Aber bevor ich mich aufraffen konnte, brachte ich eine kurze Pause. Das nächste war deine Stimme, die verwaschen fragte. „Wo bin ich?" Wie von der Tarantel gestochen sprang ich hoch. Ich war eingeschlafen! MIST!! Und all die Sachen lagen noch rum. SCHEISSE!!! „Alles ok" Du bist in deinem Bett." sage ich, auf dem Höhepunkt meines Adrenalins. Ich springe aus dem Bett während du zurück kippst. Ich schnappe Kamera, Vaseline und die Zucchini und renne raus. „Was ist los?" fragst du hinter mir her. „Muss kurz auf Toilette." sage ich und verteile die Sachen, betätige kurz die Spülung, merke ...
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