1. Eheabend


    Datum: 23.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihn blasen, ich wehre dich ab vertröste dich auf später. Zu peinlich, wenn so ein Unfall passieren würde. Etwas schmollend sagst Du"; Dann mache ich es mir halt selbst." So ein Satz ist eigentlich undenkbar von Dir. Ich beeile mich, nach Hause zu kommen. Erst massierst du deine Brüste, dann fängst du an dich zwischen den Beinen zu streicheln, dann steckst du dir einen Finger rein, dann zwei und bewegst sie hin und her. Du stöhnst und reizt mich dabei. „Schau, wie ich es mir mache." „Gefällt dir das?" „Willst du auch mal?" Dann leckst du deine Finger an und für einen kurzen Moment stutzt du. „Hast du schon mit mir geschlafen?" „Nein, wieso?" „Mein Finger schmeckt so anders. Irgendwie nach Sperma..." Dann steckst du deinen Finger noch mal rein und leckst ihn wieder ab. „Hm. Ich mag den Geschmack" Dann nimmst du meine Hand, nimmst einen Finger und steckst ihn dir rein. „Lass ihn da" sagst du und dann hebst du dein Becken und dann merke ich deinen Finger, den Du dir gerade ein kleines Stück in den Po geschoben hast. „Heee. Schatz" sagte ich, zitternd vor Ungeduld. Am liebsten würde ich anhalten aussteigen, sie um drehen und ihren Arsch ficken. Auch etwas, was sie sonst nicht gerne hat. Manchmal darf ich meinen Finger in ihren Hintereingang stecken, aber nur manchmal. „Gefällt dir das?" fragst du , wohl wissend, was das mit mir macht. „Wahnsinn" stöhne ich, mich mühsam auf die Strasse konzentrierend. Du nimmst deinen Finger wieder raus und fickst dich nun, indem du meine Hand ...
    bewegst. Als wir endlich daheim angekommen sind, kann ich es kaum erwarten, dich ins Bett zu bringen. Du willst dich ausziehen, aber das verhindere ich. Ich finde es viel erregender, wenn du dabei deine Kleidung an hast, vor allem die Strümpfe. Ich streife dir das Kleid von den Schulter, nur so viel, das deine Brüste frei liegen. Dann schnappe ich mir eine Brust, sauge hart und beisse leicht hinein. Du stöhnst auf, es klingt nach Schmerz und Erregung. „Leck mich" flüsterst du dann, nun schon etwas nuschelnd und schiebst meinen Kopf mit schwachen Bewegungen nach unten. Ich zögere, ich steh nicht auf den Geschmack von Sperma. Ich bin aber geil, und so gehe ich nur so weit, dass ich deine Klit erreiche, dafür stecke ich dir vier Finger rein. Das geht problemlos und ich wundere mich etwas. Normalweise gehen zwei, drei, aber vier ist meist nicht möglich. Ich lecke dich eine Zeitlang und rieche das fremde Sperma. Einerseits macht mich das an, aber das ist wohl mehr das Kopfkino. Leider kommt nichts mehr raus. Andererseits wird mir gerade klar, dass er in dich reingespritzt hat, was mich nochmal hoch puscht. Mein Kopf rotiert. Ich glühe vor Geilheit wie selten zuvor. „Ich möchte dir nachher ins Gesicht spritzten" sage ich. Mehr Frage, auch das etwas, was du bisher nur einmal zugelassen hast. „Hm m" brummst du nur. Ich schaue hoch, spreche dich an, aber du reagierst kaum. Am Einschlafen? „Hat er dich gut gefickt?" frage ich „Hm m" grunzt du wohlig. „Du warst richtig geil." „Ja" hauchst ...
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