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Weekend
Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,
angekommen, platziere ich dich auf dem Beifahrersitz. Eigentlich solltest du fahren, aber ich will etwas Bestimmtes von dir. Wir sind beide angeschnallt. Ich erkläre dir, wo wir hinfahren und wie du dich hinzusetzen hast. Deine Rock musst du ziemlich weit hoch schieben. So sieht man gut deine wohlgeformten Oberschenkel. Ich bedeute dir, deine Beine so weit wie möglich auseinander zuspreizen. Ich kann mir gut vorstellen, dass deine Fotze schon wieder vor Geilheit offen steht. Und so ist es auch, als ich es mit meiner Hand nachprüfe. Du bist nass. Ich ordne an, dass du dich erregen sollst. Du sollst richtig geil werden. Aber, du darfst keinen Orgasmus haben. Ich höre und sehe aus den Augenwinkeln, wie du mit dir spielst. Schade, dass ich nicht die Möglichkeit habe, dich dabei genau zu beobachten. Doch auf halbem Weg zum Einkaufszentrum gibt es einen einsamen, selten genutzten, Parkplatz. Ziemlich abseits. Genau deswegen fahre ich dorthin. Und wir haben Glück. Als wir dort ankommen, sind wir die Einzigen. Ich fahre an den äußersten Rand. Die Beifahrertür zeigt zum Wald. Du sollst deinen Rock ausziehen. Du folgst nur unwillig meiner Anweisung. Aber du machst es, da du Vertrauen zu mir hast. Ich steige aus, schließe meine Tür, und komme zu dir. Die Tür öffnet sich und ich kann dich sehen. Deine Augen schauen mich verunsichert und fragend an. Eine Spur von Angst sehe ich. Doch alles zusammen ist einfach bezaubernd. Ich fasse dich an den Händen und lasse dich aufstehen. Die Tür ... schließt sich. Du stehst vor mir. Offene Haare die dein Gesicht umrahmen und dich engelhaft aussehen lassen. Dein enges Topp. Deine Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Vom Bauchnabel an abwärts bist du nackt; bloßgestellt. Dieser Anblick erregt mich sehr. Doch ich berühre die Innenseiten deiner Schenkel und drücke sie auseinander. Du verstehst und spreizt die Beine. Ich setze mich auf den Bordstein und ziehe deine Schamlippen auseinander. Sehe deine Geilheit. Langsam streicht meine Zunge über deine aufgespreizte Scham. Ich lecke dich. Dein Kitzler wird zum Spielball meiner Zungenspitze. Ich knabbere an ihm und spüre, wie ich dich erneut errege. Wie du geil wirst. Ich verlange von dir so stehen zu bleiben. Ich greife mir meinen Rucksack, den ich mir von der Rücksitzbank hole. Während ich ihn öffne, haben deine Augen geschlossen zu sein. Etwas kaltes weiches spurst du an deiner Scham. Als ich es in dich einführe, in deine heiße Fotze stecke, erkennst du es als einen Dildo. Der kleine Analdildo. Du sollst dich umdrehen. Deinen Kopf auf dem Autodach abstützen, deinen Hintern mir entgegenstrecken und ihn auseinander ziehen. Du machst es. Als ich ihn wieder aus deiner Fotze herausziehe, ist er total nass. Du weißt was kommt. Du verkrampfst dich ein wenig. Doch ich setze den Dildo an deinem Arschloch an. Schieb ihn dir langsam rein. Dein Arschloch dehnt sich und verschlingt ihn geradezu. Das ging mir zu leicht. Ich ziehe ihn wieder heraus, um ihn gleich wieder in deinen Arsch zu ...