1. Weekend


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Deine Titten hängen jetzt herunter. Zwar noch im BH aber immerhin. Mit deinen beiden Händen fasst du den Rand des Gummislips an und beginnst ihn runterzurollen. Langsam legt sich dein Arsch frei. Und dann kann ich sehen, das die Dildos doch ein riesiges Format angenommen haben. Doch ich bleibe dabei. Du wirst sie dir so aufgeblasen aus deinen geilen Öffnungen ziehen. Der Slip ist vollständig aufgerollt. Nun beginnst du sie dir herauszuziehen. Das Schauspiel ist wunderbar. Dein Arschloch und deine Fotze werden bis zum Äußersten aufgedehnt. Es bilden sich kreisrunde Öffnungen von circa fünf Zentimetern Durchmesser. Als auch der große Dildo aus deiner Fotze herauskommt, läuft auch gleich eine ziemliche Menge an deinem Lustschleim mit heraus. Das ist dir wieder peinlich. Doch das muss es überhaupt nicht. Das sage ich dir auch. Denn es ist ein sehr erregender Anblick. Schnell halte ich meine Hand darunter und fange den kostbaren Saft auf. „Dreh dich um, du geiles Etwas!" verlange ich dir. Du bietest einen bizarren Anblick. Deine Brüste im Gummi-BH verpackt, der Slip mit den grotesk großen Dildos die aufrecht auf deine Körperöffnungen zeigen. „Hier leckt das auf!" Folgsam beugst du dich runter und nimmst meine verschleimten Finger einzeln in deinen Mund um deine Feuchtigkeit und deinen Geschmack aufzunehmen. Es ist überraschend für mich wie sehr du in dieser Rolle der Untergebenen aufgehen kannst und daraus Lust zu ziehen vermagst. Und du weist ganz genau was mich aufgeilt. Deshalb ...
    drehst du dich wieder um. Zeigst mir deinen geilen Arsch. Wo dein Arschloch noch immer offen steht. Beide Löcher schließen sich nur widerwillig. Am liebsten wäre mir ja, wenn sie sich gar nicht mehr schließen lassen würden. Immer weit offen stehen würden. Sozusagen als permanente Einladung dich in alle Löcher zu ficken. Doch dann müsstest du immer Windeln tragen und wie das mit der Regelblutung funktionieren soll, weis ich auch nicht. Wahrscheinlich sollten einige Gedanken auch in der Phantasie bleiben. Endlich streifst du den Slip vollständig ab. Du stehst wieder breitbeinig vor mir. Dein Kopf leicht nach vorn und zu mir geneigt. Deine langen blonden Haare fallen dir ins Gesicht. Ich versuche in deiner Körpersprache zu erkennen, wie viel du heute noch vertragen kannst. Ich kann sehen, das du noch nicht genug hast. Zumindest richtig befriedigt werden möchtest. Diesen Wunsch werde ich dir gern erfüllen. So wie du vor mir stehst, laufen kleine Fäden von Geilheit aus dir. Ohne ein Wort greife ich deine Hände und ziehe dich auf meinen Schoß. Du verstehst genau was ich möchte. Du kannst es in meinen Augen lesen. Zärtlich legst du deine Arme um mich. Rutscht mit den Knien ganz auf die Couch und sinkst langsam auf meinen Schwanz. Du schließt die Augen. Möchtest das Gefühl einen lebendigen Schwanz in dir zu haben genießen. Darauf hast du dich die ganze Zeit gefreut. Und ich mich auch. Es ist ein irres Feeling in deiner so geweiteten Fotze zu sein. Ich lehne mich zurück und überlasse ...
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