1. Weekend


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    essen. Irgendwie weis ich nicht wie ich anfangen soll. Doch schließlich fasse ich mir ein Herz und beginne einfach. „Ich möchte eine ehrliche Antwort von dir." Eine kleine Pause um mich zu sammeln. Wie und was empfandest und empfindest du jetzt? Was ging dir vorhin durch den Kopf? Und bitte, lass nichts aus." Unsere Blicke treffen sich. Mir steckt ein Kloß im Hals. Am liebsten würde ich dir jetzt alles erlassen. Dich von deinen Sachen befreien. Aber damit würde ich alles was dieses Wochenende aufgebaut wurde wieder zerstören. Also beobachte ich dich. Noch nie habe ich von dir verlangt mir derart offen über deine Gefühlswelt zu berichten. Zuerst stockend und dann immer flüssiger berichtest du von deinen Empfindungen. „... Besonders als du mich gezwungen hast auch noch das Cape aufzusetzen hätte ich dich schlagen können. Oder auch als ich dieses Typen beim Armeestand fragen musste. Doch ich musste dir ja folgen. Konnte mich ja kaum widersetzen. Außerdem hatte ich dir mein Versprechen gegeben. Das alles zusammen staute sich in meinem Kopf auf. Ich wollte schimpfen und nie wieder so etwas zulassen. Doch zuerst musste ich nach Hause. Daher konzentrierte ich meine Gedanken auf meinen Körper. Und was ich da fühlte, wollte mir nicht gefallen. Denn durch meine geistige Empörung hatte ich nicht bemerkt, dass mein Körper schon entschieden hatte. Ich bin geil. Geil darauf dir zu gehören. Dir zu folgen." Bei den letzten Sätzen steigt dir die Schamesröte ins Gesicht. Sie zeigt mir wieder ...
    wie sehr ich dich liebe und wie sehr du mir vertraust. Es ist unglaublich zwischen welchen Gefühlswelten man auch als erwachsener Mensch schwanken kann. „Ich möchte dich quälen, unterwerfen, demütigen. Und doch will ich dich beschützen, dir beistehen, dir helfen, wo immer ich kann. Doch scheinbar geht dies nur in Verbindung mit meinen erotischen Gedanken. Und ich möchte dieses Spiel auf jeden Fall bis heute Abend weiterspielen. Wenn du nichts dagegen hast... ." Ich lasse den Satz bewusst unvollständig. „Nein ich habe nichts dagegen. Außerdem habe ich bereits gestern Abend, und ich glaube auch am Freitag, gesagt, das ich wenigstens bis heute Abend dir gehören möchte. Auch wenn es mir manchmal schwer fällt. Also, wie geht es weiter?" Du hast wieder etwas Oberwasser und das freut mich sehr. Du bist nicht mehr so deprimiert und hast Lust auf neue Dinge. Das es mir auch so geht wirst du gleich erfahren. „Ziehe dich bis auf den Slip und den BH aus. Dann komm auf allen vieren hier her!" Du stehst langsam auf. Ziehst die Jacken aus . Das Cape. Die Hose und alles andere. Ich bedauere fast dir diesen Befehl gegeben zu haben. Denn dieses Outfit hat mich doch mächtig erregt. Aber man kann nicht alles haben. Und dein Anblick den du mir jetzt bietest, ist mit nichts auf der Welt zu vergleichen. Ist einfach wunderschön. Du mit dem schwarzen Gummi-BH wo deine Brustwarzen so frech hervorlugen. Du mit dem Gummislip mit seinen Pumpschläuchen zwischen deinen Beinen. Deine offenen Haare die dein ...
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