1. Weekend


    Datum: 22.08.2017, Kategorien: BDSM,

    deine Atmung verändert. Wie sich deine Fotze öffnet und schließt. Schließlich kommt es dir. Heftigst! Deine Hände pressen meinen Kopf auf deine Leibesmitte. Deine Schenkel halten mich fest. Du atmest schwer als du mich freilässt. Doch der glückliche Ausdruck in deinen Augen entschädigt für alles. Ich entferne schnell den Knebel und führe ihn wieder an seinen angestammten Platz. Danach küsse ich dich ausgiebig. Nachdem wir uns trennen, probieren wir alle Sachen an. Drei der Röcke passen ausgezeichnet. Zwei mittellange und ein richtig kurzer. Besonders dieser kleine Rock betont deine weiblichen Rundungen genauso gut, wie die beige Hose von Esprit, die ich so sehr an dir liebte. Dazu passend finden wir noch zwei Blusen, die gut aussehen und zu den Röcken passen. Die Verkäuferin hat gut ausgewählt. Zufrieden nehmen wir die fünf Teile und gehen damit zur Kasse. Deine Fotze ist wieder gedehnt. Wieder aufgepumpt worden. Allein wenn ich daran denke, möchte ich dich sofort ficken. Aber ich muss mich noch etwas zurückhalten. Meine Zeit kommt noch. An der Kasse stehen wir hintereinander. Du lehnst dich an mich, da du doch sehr geschafft bist. Durch deinen Rock spürst du meinen Schwanz und lächelst wissend. Wir bezahlen und verlassen die Modeboutique, nicht ohne der Bedienung zu danken. Draußen im überdachten Zwischenraum fragst du mich lächelnd was mir denn einfällt dich so in diesem Laden, speziell in der Kabine, zu behandeln. Ich lache zurück und freu mich, dass es dir gefallen ...
    hat. Da wir nun seit über fünf Stunden nichts mehr gegessen haben, dirigiere ich uns zu einem Cafe. Ich kann einen Tisch für zwei in der Ecke ergattern, von dem wir aus das gesamte Lokal überblicken können. Trotzdem ist man geschützt. Das Cafe gefällt uns. Auf den Tischen liegen lange beige Tischdecken, und auf diesen stehen Vasen mit echten Rosen. Die Bedienung kommt und wir bestellen. Ich lasse dich weiter an mich ranrutschen. Außerdem sollst du deinen Rock hochziehen. Ich sage zu dir, dass ich deine geile Fotze spüren will. Nur wiederwillig folgst du dieser Anweisung. Aber es geschieht. Die Tischdecke und die Abgeschiedenheit verbergen deine Nacktheit. Nachdem unser Kuchen und der Kaffe serviert worden sind, erkläre ich dir, wie ich mir so einige Sachen vorgestellt habe. Zum Beispiel ändern sich Bezeichnungen für dich. Deine Brüste werden für dich zu Titten, Euter,... oder deine Vagina wird eine Möse, Fotze oder Fickloch. Für dich bedeutet das, das du, wenn du von diesen Körperteilen sprichst, vorausgesetzt du bist unter meiner Herrschaft, diese vulgären Worte nutzen musst. Das verlange ich dann auch eventuell in der Öffentlichkeit. Die ganze Zeit über liegt meine Hand auf deinem Venushügel und spielt mit deinem Kitzler. Die Ankündigung und mein Fingerspiel lassen dich wieder geil werden. Als der Kellner kommt um abzuräumen, geben wir Bescheid. Kurz darauf haben wir bezahlt und sind wieder auf dem Weg nach Hause. Als wir draußen ankommen, regnet es in Strömen. Es sieht auch ...
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