1. Hörig


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    erlaubt, was man real nie machen würde. Als aufgeklärte Frau hatte sie eigentlich auch kein schlechtes Gewissen. Lieber der Phantasie mal Raum geben, als so etwas real zu machen. Und sie war sich absolut sicher, dass sie sich in der Realität auf nichts einlassen würde. 20 Sekunden später war die Realität da. Es klopfte, sie rief &#034Herein&#034&#034, und Stefan stand in der Tür. Er sah wirklich unverschämt gut aus und lächelte sie auch sogleich leicht spöttisch an. Mit einer Stimme, die ihre Unsicherheit verriet, bat die Hochschullehrerin ihren Studenten, auf dem Besuchersofa Platz zu nehmen. Sie selbst rückte sich einen Stuhl an den niedrigen Tisch, der vor dem Sofa stand und legte das Referat vor sich ab. Sie schlug die Beine übereinander. An diesem Tag trug sie ein kurzes Sommerkleid, das ihre wohlgeformten Schenkel gut zur Geltung brachte. Stefan sah sie an, und wenn er sich bis dahin noch gefragt hatte, ob er es tatsächlich fertig bringen würde, seine verwegenen Gedanken in die Tat umzusetzen, so zeigte ihm die natürliche Reaktion seines Körpers, dass er es einfach tun musste. Verdammt, die Bergmann sah wirklich geil aus für ihr Alter, tolle Beine, volle Brüste und dann diese rote Lockenmähne, die im Sonnenlicht funkelte. Er fragte sich, ob sie auch an der Möse rote Haare hätte, und allein dieser Gedanke führte augenblicklich dazu, dass sein Schwanz seine Jeans zu sprengen drohte. Er hatte noch nie eine rotbehaarte Muschi gehabt, und er wollte es jetzt wissen. Es gab ...
    kein zurück: hier und heute, in diesem Büro, in wenigen Minuten würde er entweder diese reife Fotze fertigmachen und ihr Selbstbewusstsein aus ihr herausficken, oder er würde, wenn es schief ging, anschließend sein Studium an den Nagel hängen müssen. Er gab sich einen Ruck und sagte: &#034Bitte, Frau Prof. Bergmann, wenn Sie sich neben mich setzen, können wir zusammen in mein Referat sehen.&#034 Und tatsächlich, sie stand von ihrem Stuhl auf und ließ sich neben ihn auf dem Sofa nieder. Natürlich tat sie so, als ob sie seine gewaltige Erektion nicht bemerkt hätte, war aber sichtlich erregt und verunsichert. Sie hatte einen richtig roten Kopf und fing mühsam an, einige Bemerkungen zum Referat zu machen. Sie beugte sich nach vorne, nahm das Referat in die Hand und wies auf eine Passage, und diese Gelegenheit nutzte Stefan, indem er all seinen Mut zusammen nahm, nahe an sie heran rückte und kurzentschlossen eine Hand auf ihr Knie legte. Er rechnete damit, im nächsten Moment eine Ohrfeige zu kassieren, aber nichts passierte. Sie reagierte nicht - merkte sie es nicht in ihrem Eifer? Das konnte nicht sein, er sah doch, dass sie hektische Flecken im Gesicht hatte. Langsam ließ er seine Hand höher gleiten, unter den Saum ihres Kleides, den Oberschenkel hinauf. Sie hatte das Referat jetzt fallen lassen, starrte ihren Studenten ungläubig an. Helga Bergmann schossen 1000 Gedanken durch den Kopf. Was sollte sie tun? Sie müsste reagieren, ihn anschreien, aber sie war unfähig dazu. Verdammt, ...
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