1. Hörig


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Prof. Dr. Helga Bergmann war eine erfolgreiche, sehr selbstbewusste Frau in den Vierzigern. Seit 20 Jahren glücklich verheiratet, hatte sie schon fast erwachsene Kinder. Mit ihrem Ehemann verstand sie sich gut, wenn sich auch auf sexuellem Gebiet, wie in vielen langjährigen alltagsstressgeplagten Ehen, nicht mehr furchtbar viel abspielte. Dabei war Helga Bergmann eine durchaus attraktive Frau. Ihr sah man die 45 Jahre nicht an. Sie war mittelgroß und hatte das, was man eine knackige Figur nennt, mit sehr vollen Brüsten, die nur wenig hingen. Dass sie ganz leicht zur Fülligkeit neigte, störte nicht, es passte zu ihren Rundungen. Aber das Auffälligste an ihr war ihre prachtvolle rote Löwenmähne. An Versuchungen fremdzugehen hatte es wahrlich nicht gefehlt. Auf Kongressen machten sich Kollegen an die attraktive Rothaarige heran, aber die ließ sie kühl abblitzen. Ein einziges Mal hatte sie ihren Mann während ihrer Ehe einige Monate lang mit einem Kollegen betrogen, aber das war schon viele Jahre her. Nach der durch diese Affäre ausgelöste Krise in ihrer Ehe hatte sie sich geschworen, dass sich so etwas nicht wiederholen sollte. Schließlich liebte sie ihren Mann und wollte ihre Ehe nicht durch einen weiteren Seitensprung aufs Spiel setzen. Das galt erst recht für die Versuchungen, denen sie von Seiten ihrer Studis ausgesetzt war. Da gab es in ihren Lehrveranstaltungen immer mal wieder knackige Burschen, die durchaus kein Hehl daraus machten, dass sie gerne mal mit ihrer hübschen ...
    Hochschullehrerin ins Bett gegangen wären. Schließlich war es ohnehin der Traum vieler junger Burschen, es mal mit einer reifen erfahrenen Frau zu treiben, und wenn es denn noch eine so attraktive Hochschullehrerin war... Aber sich auf ein Abenteuer mit einem Studi einzulassen, kam für Helga Bergmann schon gar nicht in Frage. Nicht nur war sie in einem Alter, wo sie schließlich ihre Mutter hätte sein können; ein Abenteuer mit einem Studenten war einfach auch zu skandalträchtig und gefährlich. Klar, wenn ihr einer ihrer Studis besonders gut gefiel, stellte sie sich schon manchmal vor, wie es denn so wäre, sich von einem so jungen Burschen mal richtig vögeln zu lassen, besonders dann, wenn es mit ihrem Mann mal wieder so öde abgelaufen war oder der sich nach dem Sonntagmorgenfick auf die andere Seite drehte, obwohl ihre Lust noch nicht befriedigt war. Und da in ihrer Ehe so wenig lief, blieb es auch nicht aus, dass sie mehr oder weniger regelmäßig masturbierte, und in ihren Masturbationsphantasien kam dann schon mal der eine oder andere ihrer Studis vor... sie erregte sich dann bei der Vorstellung, wie die sie mit ihren jungen und ausdauernden großen Schwänzen hemmungslos und hart fickten, viel ausdauernder und härter als sie es von ihrem Mann gewohnt war. Aber das war pure Phantasie, in Wirklichkeit hätte sie sich nie auf ein Abenteuer mit einem Studi eingelassen! Deshalb war sie ihren männlichen Studenten gegenüber auch stets eher besonders unterkühlt, gerade um die Versuchung ...
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