1. Quickies


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    still und atmete schwer. „Ja genau da weitermachen" Seine Hand war zwischen ihre Beine gerutscht und erkundete die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Er rieb noch ein wenig über die Stelle und zog dann seine Finger von dort weg und benetzte sanft ihre Lippen mit ihrer Feuchtigkeit. Gebannt starrte sie auf ihn, als er begann ihre mit seiner Zunge und seinen Lippen alles wieder aufzulecken. Sie schauten sich tief in die Augen. „Bitte nimm mich ... jetzt." „Was soll ich tun?", fragte er und grinste sie viel sagend an „Du sollst mich ficken.", und nach einer Sekunde „Bitte!" Er küsste sie wild und leidenschaftlich. „Selbst wenn ich nicht wollte, wie könnte ich dir eine solche Bitte abschlagen." „Du bist ein Idiot!" Beide lachten. Und er legte sich zwischen ihre Beine, die sie inzwischen weit geöffnet hatte. Kraftvoll drang er in sie ein und sie schloss ihre Beine um seine Hüften und ihre Hände krallten sich in seinen Rücken... IV „Hi Süße, bin in fünf Minuten bei dir." „Ok", ihre Stimme am anderen Ende der Leitung verriet die Anspannung. Ich machte mir selber Gedanken. Was würde dieses Treffen bringen? Nach wochenlangen Gesprächen im Chat, hatten wir beschlossen uns zu treffen. Und dann? Alles fließt, hatte einer von uns Mal gesagt. Und das sollte auch das Motto des Abends werden. Alles fließt und wir lassen uns darin treiben. Ich stieg aus dem Taxi und ging zur Tür. Vor dem klingeln schaute ich an der Häuserfront nach oben. Was sie wohl da oben treibt? Hüpft bestimmt nervös ...
    wie eine 15-jährige bei ihrem ersten Date durch alle Zimmer. Aber mir ging es je selber nicht anderes. Einige dutzend Schmetterlinge brachten meinen Magen ganz schön durcheinander. Ich klingelte. Dritter Stock. Offiziell war ich nur hier, um Fotos zu machen. Aber wir wussten beide, dass das nicht die komplette Geschichte war. Da war mehr im Spiel. Es ging um Sex. Und um mehr. Es ging um uns. Zumindest ein wenig. Oder dachte nur ich das? Oder dachte ich das zu denken? Ich kam an ihrer Wohnungstür an. Die Schmetterlinge hatten inzwischen auch den Rest meines Körpers in Beschlag genommen. „Hi" hauchte sie ein wenig verlegen. Ich nahm sie in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie roch gut. „Laura Biagiotti?" Sie stupste mich an. „Das wusstest du nur, weil ich dir das mal gesagt habe." Lachend ging sie vor mir ins Wohnzimmer. Netter Hüftschwung. „Was willst du trinken?" „Hm, keine Ahnung. Models trinken ja normalerweise Sekt vor Shootings. Aber ich nehme auch gern ein Bier." „Alles klar. Kannst ja schon mal deine Klamotten auspacken.", sagte sie, als se mir ein Bier zuwarf. „Ich muss mich noch eben schnell umziehen." Umziehen? Wieso das? Sie sah doch so schon zum anbeißen aus. Jeans, Shirt, barfuss. War doch in Ordnung für einen netten Abend. Ich ließ mich auf die Couch fallen und sah mich ein wenig um und wartete. Was ich dann allerdings zu sehen bekam war eine mehr als gute Entschädigung. Ein wenig unsicher stand sie im Türrahmen. Ihre blonden Haare hatte sie zu zwei ...
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