1. Quickies


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gesicht. „Man bin ich froh, dass du ins Zelt gekommen bist. Das kannst du heute Abend gerne noch einmal tun, aber jetzt müssen wir los. In 30 Min treten unsere Jungs auf." III Er hörte das tapsen von leisen Schritten. Sie war aus dem Bett gestiegen und in Badezimmer geschlichen um zu duschen. Und wieder mal hatte sie ihn nicht wecken wollen und er war wie immer doch wach geworden. Er dachte an die letzte Nacht zurück. Den leidenschaftlichen Sex und die Lust die sie genossen hatten. Ein leichtes lächeln huschte über sein Gesicht, bei den Gedanken daran. Das Wasser in der Dusche wurde angestellt. Er stellte sich vor, wie das Wasser über ihren sinnlichen Körper lief. Über die vollen Brüste und den knackigen Po. Genauso wie über ihren haarlosen Venushügel. Ihr Geruch und ihr Geschmack stiegen ihm wieder in die Sinne. Sie schmeckte so gut. Er räkelte sich und versuchte unter der leichten Bettwäsche seine beginnende Erektion zu verbergen. Das Wasser in der Dusche wurde abgestellt. Wieder das Tapsen von Füssen. Sie öffnete die Tür zum Schlafzimmer. Das Sonnenlicht fiel auf sie. Ein Handtuch um den Kopf gewickelt und eins um ihren Körper sah ihre Silhouette im allein schon begehrenswert aus. Ihre rehbraunen Augen suchten nach ihm „Du bist ja wach." Sie nahm das Handtuch vom Kopf und lange Strähnen nasses blondes Haar fielen in ihr Gesicht. Sie ging einen Schritt auf das Bett zu und ließ auch das andere Handtuch zu Boden gleiten. Er schob sich auf dem Bett in eine sitzende Position, ...
    während sie sich auf die Decke über seinen Beinen setzte. „Du bist noch so schon warm." Ihre Lippen fanden sich zu einem langen Kuss. Ihre Hände wanderten dabei über seinen Rücken. Leicht fuhr sie mit den Fingernägeln über die Haut an seinem Rücken, als er sich von ihren Lippen löste und begann sanft an ihrem Hals zu knabbern. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Sein Kopf wanderte tiefer. An den Brüsten angekommen begann er an den aufgerichteten Nippeln zu saugen und sie ein wenig zu beißen. Sie versuchte die störenden Decke zwischen den Beiden zu entfernen. Dabei geriet ihre Hand zwischen seine Beine und sie merkte, dass er mindestens so erregt war wie sie. Ihre Hand schloss sich um seinen harten Schwanz. „Du bist unersättlich", raunte sie ihm ins Ohr. „Wie könnte ich bei dir anders?" Seine Hände umfassten in der Zwischenzeit ihre Brüste und seine Finger vergruben sich in dem weichen Fleisch. Langsam ließ er seine Finger an ihren Seiten nach unten gleiten, als ein sie zu kichern begann. „Nicht da, da ist gemein. Du weißt wie kitzelig ich bin." „Wo? Hier?" Ein Quieken ging durch den Raum als er seine Finger in ihre Seite gepiekt hatte. „Du Fiesling. Na warte." Sofort war eine wilde Toberei im Gange und die beiden wälzten sich über das gesamte Bett. Ihre Hände wanderten über ihre Körper. Arme und Beine versuchten den anderen gleichzeitig wegzudrücken und zu sich zu ziehen. Es wurde gebissen und ihre Fingernägel gruben sich in seine Schulter. Dann plötzlich, lag sie ganz ...
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