1. Mein erster Samenerguss


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation,

    Eichel herunter zu ziehen, bis sie sich schließlich nach einigen Minuten gänzlich hinter der Eichelwulst befand und sich ab da immer leichter vor- und zurückschieben ließ. Dieses unaufhörliche Pumpen mit der Vorhaut führte öfter und in immer kürzer werdendem Rhythmus dazu, dass Wogen von Anspannung und heißer Erregung durch meinen ganzen Unterkörper schossen. Immer wenn es gerade ganz besonders doll war und kribbelte, hörte ich auf mit der Bewegung, weil ich nicht wusste, was mit mir passierte und Angst hatte, ich würde etwas kaputt machen. So etwas hatte ich noch nie erlebt! Aber sobald diese Welle ein wenig abgeebbt war, konnte ich gar nicht anders, als mein dickes und inzwischen steinhart angeschwollenes Glied wieder zwischen drei Finger zu nehmen und wieder etwas weiter und noch stärker zu pumpen. So ging es eine Zeitlang weiter, immer drei vier Hübe mit der Vorhaut über die Eichel bis es überall heftig zuckte, dann wieder ängstliche Pause. Schließlich verstärkte sich dieses total geile Zucken bei einem Nach-Unten-Ziehen meiner Vorhaut so wahnsinnig, dass ich es nicht mehr schaffte, meine Finger wegzunehmen. Es ging nicht mehr anders, diese extreme Erregung hatte mich völlig unter Kontrolle. Ich MUSSTE einfach noch ein paarmal ganz kräftig pumpen, ...
    und dann ganz plötzlich passierte es: eine unglaubliche Fontäne aus einem weißlich klebrigem Schleim schoss in hohem Bogen oben aus meiner blaurot angeschwollenen Eichelspitze heraus und landete ausgerechnet mitten auf dem Busen dieses süßen Mädchens in dem Buch. Total erschrocken ließ ich auf der Stelle meinen Penis los und wusste erst gar nicht, was ich machen sollte. Aber die Empfindung war noch so derartig stark, dass ich ihn ganz automatisch wieder ergriff und vorsichtig, immer langsamer werdend immer weiter pumpte. Schub an Schub ergoss sich nun noch viel mehr meines warm-klebrigen Spermas auf meinen Bauch, das Bettlaken, meine Badehose und den Teppich. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte kaum glauben, was da gerade passiert war. Da hörte ich plötzlich wie aus weiter Ferne meine Mutter ins Haus kommen und nach mir rufen. Vollkommen panisch klappte ich das inzwischen komplett spermabespritzte Buch einfach zu, warf es in meinen Schrank und versuchte hektisch, meine Badehose über meinen riesigen und immer noch so herrlich zuckenden Penis hochzuziehen sowie die Bettdecke über das besudelte Bettlaken zu ziehen. Das war so ein unbeschreiblich erregendes und schönes Erlebnis, dass ich es bis heute, 42 Jahre danach, immer noch fast täglich praktiziere...
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