1. Mein erster Samenerguss


    Datum: 21.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation,

    Badeanzug. Sobald er nass geworden war, konnte ich deutlich ihre durch das kühle Wasser etwas aufgerichteten Brustwarzen erkennen, was mich wie immer extrem aufregte. Unter ihrem niedlichen runden Bauch zeichnete sich ein dunkler Streifen ab. Ob das ihre braunen Schamhaare waren? Jedenfalls schwamm sie mir gerne hinterher und tat manchmal so als ob sie ertrinken würde, sobald sie mich erreicht hatte. Sie klammerte sich dann an meine Schultern und presste sich ganz eng an meinen Rücken, so dass ich ihren festen Busen unter meinen Schulterblättern spüren konnte. Ich konnte mich unter ihrem Gewicht kaum über Wasser halten, aber ich spürte auch immer öfter, dass sich mein Glied dabei ganz schnell anspannte, was ein schönes und bislang unbekanntes Gefühl in mir erzeugte. Ich versuchte dann immer, sie so lange es irgend ging auf meinem Rücken zu behalten und zappelte hin und her um sie mehr zu besser zu spüren. An diesem Tag war ich wohl mutiger und drehte mich im Wasser unter ihrer Umklammerung um, so dass ich ihre Brüste auch von vorne spüren und gut sehen konnte. Diesmal kam sogar mein angeschwollenes Glied dabei mit ihrem süßen Bauch in Berührung, und ich versuchte, sie an ihren Brüsten zu berühren, aber das musste ihr Angst gemacht haben, und sie befreite sich aus unserer Umklammerung und schwamm schnell ans Ufer. Ich merkte deutlich mein angespanntes Glied in der Badehose und musste noch eine ganze Weile im kühlen Wasser schwimmen, bis es weit genug abgeschwollen war und ich ...
    mich endlich auch ans Ufer trauen konnte. Sie war wahrscheinlich längst in den Umziehräumen verschwunden und schon auf dem Heimweg. Mir ging dieses wohltuende Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf. Ich trocknete mich ab und legte mich noch ein wenig auf den warmen Sand bis meine Badehose endlich trocken war. Dann zog ich mir nur ein T-Shirt über und fuhr in der warmen Nachmittagssonne auf meinem Rad nach Hause. Wohl durch die Reibung am Sattelhorn vorne in meinem Schritt breitete sich wieder dieses wohlige Gefühl dort unten aus, und mein Minipenis fing wieder an, sich aufzurichten und lag nun quer vorne in meiner Hose. Es spannte ziemlich bei jedem Tritt in die Pedale und störte ein wenig beim Fahren, aber insgesamt war es ein traumhaftes Gefühl. Immer wieder tauchte Stefanies süße Gesicht in meinen Gedanken auf und ihre durch das kalte Wasser hart gewordenen, dunklen Brustwarzen auf den weichen Hügeln unter dem etwas durchsichtig gewordenen Badeanzug spukten in meinem jungenhaften Gehirn herum wie noch niemals zuvor. Zuhause angekommen bemerkte ich, dass das Auto meiner Mutter nicht dort stand. Ich hatte Glück, ich würde wohl allein sein. Schnell öffnete ich die Tür und ging hinauf in mein Zimmer, wo ich dieses aufregende FKK-Bilderbuch oben in einer Ecke meines Kleiderschrankes versteckt hatte. Ich holte es hervor und setzte mich mit dem Sammelwerk voller nackter Menschen auf meine Bettkante und begann, ein wenig darin herumzublättern und mir die aufregendsten Frauen anzusehen. ...