1. Böse Mädchen 10


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Körper sanft nach unten, so dass er auf Ole zum liegen kam. „Und jetzt nimmt jeder das Schwänzchen in den Mund, aber beißt euch nicht." Sie taten es, wenn auch etwas widerwillig. Susann war über Maries Einfälle immer noch erstaunt: 'Geil sieht das aus. Da liegen zwei nackte Jungen in der Neunundsechziger und lutschen sich gegenseitig ihre Schwänze.' So etwas hatte sie auch noch nicht gesehen. Aber die Jungen hielten einfach nur still und lutschten auch nicht wirklich. Das hatte auch niemand verlangt. So wie sie jetzt da lagen, gaben sie ein zufriedenes Bild ab. „Fein macht ihr das", lobte Marie: „Das ist echt toll, dass ihr uns zeigt, wie schön ihr zusammen spielen könnt. Eine richtige Strafe ist das zwar nicht, aber ich denke es ist okay. Oder was sagt ihr dazu, Mädels." Die Mädchen waren begeistert und betrachteten interessiert die Jungen von allen Seiten. Berit konnte es dabei wieder nicht lassen und streichelte Rico über Po und Hoden, der dadurch sein Becken ein wenig räkelte. „Okay, dann könnt ihr jetzt wieder runter kommen", sagte Marie zu den Beiden. Sie ließen sofort voneinander ab und kletterten von dem Tisch. „Eine Übung habe ich noch für euch. Wollen doch mal sehen, wie gut ihr auf einem Bein stehen könnt." 'Was hat sie jetzt schon wieder vor?', fragte sich Susann. „Jetzt dreht ihr euch mit dem Rücken zu uns und hebt das linke Bein an", bestimmte Marie. Sie taten es, wobei Rico sich zuerst auf das linke Bein stellte, bis er merkte, dass er falsch stand und es ...
    korrigierte. Etwas wacklig waren sie dabei, was sicher an den vorherigen anstrengenden Übungen lag. Aber Marie erlaubte ihnen, sich gegenseitig festzuhalten. „Und nun steckt ihr euch den rechten Zeigefinger in den Po!" Etwas irritiert schoben sich beide den Finger hinein. „Tara!", triumphierte Marie: „Ist das nicht ein geiles Bild ... und wie schön sie stehen können", freute sie sich. Susann konnte kaum glauben, was sie da zu sehen bekam und auch Berit und Anja staunten mit offenen Mündern. „Das habt ihr gut gemacht und nun macht ihr das Gleiche auf dem anderen Bein." Die Jungen wechselten gehorsam die Stellung auf das linke Bein und schoben sich auch gleich den linken Finger in den Po. Wieder machte Marie eine deutliche Geste des Triumphs und zeigte mit beiden Händen auf sie. Susann musste lachend mit dem Kopf schütteln. 'Wie kommt sie bloß auf solche Ideen?', fragte sie sich. Erst jetzt bemerkte Marie die skeptischen Blicke ihrer Freundinnen und schaute ganz überrascht: „Okay, es ist gut", sagte sie sofort den Jungen. Erleichtert stellten sie sich aufrecht und hatten auch gleich ihre Finger gezogen. Frustriert nahm sich Marie etwas zu trinken und setzte sich an den Tisch. Offensichtlich hatte sie die Blicke etwas überbewertet: „Hat von 'euch' noch jemand eine Idee?", fragte sie lustlos. „He, nun sei doch nicht gleich sauer", versuchte Susann sie wieder aufzuheitern: „Ich habe so etwas auch noch nicht gesehen, aber eine geile Sache war es trotzdem." „Das hat aber gerade anders ...