1. Böse Mädchen 10


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: BDSM,

    10 Sport und andere Peinlichkeiten Marie ging zu den Jungen: „Ihr seid doch hoffentlich sportlich?", fragte sie. „Ja", nickten die Beiden zustimmend und wunderten sich wohl über diese Frage. „Na dann werdet ihr jetzt ein bisschen Sport machen!" Sie übernahm wieder das Kommando und dabei fühlte sie sich auch wieder besser. „Als erstes etwas Aufwärmung. Ihr werdet hier ein paar Runden drehen, aber im Laufschritt und die Hände nehmt ihr dabei hinter den Kopf. Aber vorher macht ihr eure Pimmel wieder schön hart, damit sie beim Laufen ordentlich stehen. Beschämt ergriffen sie ihre Glieder und masturbierten, bis diese steil nach oben standen. Peinlich berührt schauten sie dabei beide nach unten. „So sieht das schon viel besser aus ... Und los geht's!", bestimmte sie. Sofort liefen die Jungen los. 'Die geben ein schönes Bild ab', dachte Susann: Splitternackt liefen die Jungen über den Hof und es sah aus, als würden sie stolz ihre steifen, wippenden Glieder präsentieren und die Mädchen erfreuten sich an diesem tollen Anblick. Unterdessen trieb Marie die kleinen 'Nacktsportler' etwas an, aber viele Runden brauchten sie nicht drehen. Da es ja auch warm war, hatte sie schnell ein Einsehen und ließ die Beiden an den Tisch treten, damit sie etwas trinken konnten. „Wusstet ihr, dass bei den Olympischen Spielen im alten Griechenland die Sportler immer nackt waren?", fragte Marie. „Wirklich? Warum das denn?", wollte Anja wissen. „Weil sie ihre sportlichen Körper zeigen wollten und deshalb ...
    gefällt mir das ganz gut, dass die Beiden hier nackisch Sport machen." „Ob die da auch Latte hatten?" „Klar. Warum nicht. Da konnten sie auch gleich zeigen, dass sie nicht nur gute Muskeln hatten, sondern auch potent waren", erklärte Marie: „Also gut, noch ein bisschen aufwärmen: Macht mal den Hampelmann!" Die Jungen schauten sie fragend an. „Na los, hopp hopp! Hampelmann machen!" Sie legten los und wieder mussten die Mädchen herzlich lachen. Es war einfach zu lustig anzuschauen, wie ihre kleinen, auf Halbmast stehenden Pimmelchen im Gleichtakt hüpften. „Okay, so ist es gut", beendete Marie ihr peinliches Tun. Ihre Gesichter glühten und sicher nicht nur wegen der Bewegungen. „Wir machen zwar hier keinen Wettkampf, aber wir wollen mal sehen, was ihr so drauf habt. Aber trinkt erstmal was!", sagte Marie. Gehorsam tranken sie beide wieder. Dann mussten sie Gymnastikübungen machen, wobei Marie ihre sportliche Fitness bewies, denn sie machte alle Übungen vor und auch mit. Da staunten die Mädels nicht schlecht, obwohl sie wussten, dass Marie eine gute Sportlerin war. Wieder durften sie anschließend etwas trinken. „Und nun noch etwas Kraftsport: Zwanzig Liegestütze!", befahl Marie und ließ sie nun eine Übung nach der anderen machen: Kniebeuge mit weit gespreizten Beinen, Hock - Streck- und Grätschsprünge. Das ganze ließ sie die Jungen noch zweimal wiederholen. Sie waren beide ziemlich aus der Puste gekommen und durften anschließend gut trinken und eine Pause machen. „Na hat euch der ...
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