1. Eine neue XXX-Familie - Kapitel 25


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Augen auf. Ihre klaren blauen Augen, mit denen sie mich fixierte und nicht einmal dabei blinzelte, schienen zu pulsieren. Sie hielt den Atem an und ich spürte, wie ihr Bauch zuckte. Sie hatte einen erneuten Orgasmus. Marie erzitterte am ganzen Körper und mein Sperma schoss wieder aus ihr heraus. Es war ihr Ejakulat mit meinen Sperma vermischt. Sie hatte dabei einen so starken Druck, der alles hinausspülte. Wieder und wieder strich ich mit der Eichel über ihren Kitzler, ihre Pussi spuckte mich bei jeder Berührung an. Als es nachließ, hob ich meinen Penis an und schlug mit der Eichel sanft auf den Kitzler. Es durchzuckte sie wie ein Blitz. Zwei-, drei-, viermal machte ich das gleiche. Mir kam der Gedanke in ihr nach den G-Punkt zu suchen. Ich steckte meine Eichel wieder hinein. Marie war von meinem Sperma und ihrer eigenen Flüssigkeit so feucht, dass ich jetzt leicht eindringen konnte. Da sie einen kurzen Scheidengang hatte, suchte ich weiter vorne nach der Stelle. Ich rieb die Eichel zirka 4 Zentimeter tief in ihr drin an der Oberseite ihrer Pussi. „Ahh, was ..AAHH, weiter!", zuckte sie zusammen. Ich hatte ihn gefunden. Jetzt konnte ich sie mit schnellen, kurz aufeinander folgenden Stößen abheben lassen. Zusätzlich kreiste ich mit dem Becken. „AAAHHH, AHHH, AAAAAAAIIIHH!", schrie die Kleine unter mir. Marie hatte den nächsten Orgasmus. Der ließ sich diesmal richtig hören und sie schoss dabei hoch und schwang sich in meine Arme, sie presste ihre Beine so stark zusammen, ...
    dass mir der Beckenknochen weh tat und gleichzeitig wippte sie mit ihrem Becken auf und ab, um noch mehr zu bekommen. Ich zog die Kissen unter ihr weg und drehte sie auf den Bauch. Vor mir kniend und auf den Händen gestützt, spreizte sie die Beine, um mich willkommen zu heißen. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und schlug von unten gegen ihre Pussi. Ich traf dabei ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte sie und schrie auf. Ich steckte meinen wiedererstarkten Lümmel in ihre knallrote Pussi, darauf achtend, dass ich nicht zu tief drin war. Mit beiden Händen zog ich sie an mich heran und fickte Marie von hinten, bis wir beide kraftlos zusammensackten. Ich kam dabei erneut und Marie hatte zwei weitere Orgasmen, die sie vor Schwäche schon fast nicht mehr schreien ließ. Sie wimmerte nur noch, wurde dann mal etwas lauter und hatte spastische Zuckungen im Unterlaib und in Ihrem Bauch. Ich pumpte weiter in Marie hinein. Ich hielt ihre durchgestreckten Beine umklammert, sie stützte sich nur noch auf den Händen ab und schwebte fast. Ihre offenen roten Haare flogen bei jedem Stoß wild auseinander und ihren Kopf zog sie mit jedem Mal in den Nacken. Marie schrie ihren Orgasmus mit voller Kraft heraus, zwischen den Schreien hechelte sie nach Luft. Als ich auch nicht mehr konnte, fielen wir zusammen seitlich um. Ich zog sie an mich und hielt ihre kleinen Brüste in meinen Händen. Wir brauchten Minuten, bis wir wieder zu Atem kamen. „Danke!", flüsterte Marie und seufzte. Es klang, als ob sie weinte. ...