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Eine neue XXX-Familie - Kapitel 25
Datum: 20.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zärtlich mit dem Mund umschloss. Nach wenigen Sekunden wäre ich fast schon gekommen, doch ich zog ihn aus Maries Mund und deutete ihr an wieder aufzustehen. Mit meiner linken Hand umklammerte ich den Schaft bei der Wurzel und presste kräftig zusammen. Es funktionierte genau so, wie sonst auch. Mein Penis wurde Augenblicklich etwas schlaffer, und der drohende Orgasmus ließ nach. „Jetzt noch nicht! Lass uns warten, bis wir im Bett sind", bat ich sie und duschte sie dabei mit der Brause ab. Als wir damit fertig waren, gingen wir, in Duschtüchern gehüllt, in Lisas Zimmer. Der Bildschirm war aus, aber die Kamera blinkte. Unten wurde bereits zugeschaut. Ich wies Marie nicht extra darauf hin, um bei ihr kein Unbehagen auszulösen. Auf dem Nachtschrank fanden wir für uns zwei Gläser mit Sekt gefüllt stehen. Da hatten meine Frauen es lieb gemeint. Wir setzten uns auf das Bett und stießen die Gläser zusammen. Ohne einen Tost, nur mit purer Vorfreude, lächelten wir uns an, als wir tranken. Wir küssten uns anschließend und ich drückte Marie dabei sanft auf das Bett zurück. Ihr Handtuch öffnete sich dabei schon von selbst. Sie hob den Brustkorb an und zeigte mir ihre kleinen spitzen Brüste. Mein Finger umkreiste ihren süßen Mund. Ich stibitzte etwas von ihrer eigenen Spucke, um damit ihre Brustwarzen zu befeuchten. Ihre Nippel waren im Begriff herauszuspringen. Gezielt drückte ich sie zurück und legte meinen anderen Arm unter ihren Kopf und hob so ihre Lippen zu meinen an. Sie schmeckte ... süß, nach Erdbeere. Ihre Augen hielt sie geschlossen. Sanft glitten meine Finger seitlich an ihrer Brust herunter über ihren super flachen Bauch, hin zu ihrem Venushügel. Ich ließ meine Hand darauf liegen und ging nicht weiter. Marie konnte es nicht erwarten und presste wieder die Beine zusammen. Als sie ihre Schenkel wieder lockerte, legten wir uns weiter auf das Bett hinauf. Sie spreizte die Beine, um mir zu signalisieren wie bereit sie war. Meine Hand fühlte die aufsteigende Hitze aus ihrer Pussi. Mit der flachen Hand strich ich über ihre Spalte. Keiner meiner Finger drang in sie ein oder berührte ihre verletzte Klitoris. Sie musste nur einen Hauch einer Berührung spüren und ihr ganzer Körper erzitterte schon vor Aufregung. Marie öffnete die Augen und schnellte mit dem Kopf vor, um mich zu küssen. Den einen Kuss gewährte ich, aber nur, um sie mit meinem Oberkörper wieder zurückzudrücken. Ihre Atmung wurde schneller und sie sank tief ins Bett zurück.Richtig so, dachte ich,Marie soll sich ganz entspannen. „Wir haben keine Eile. Schließe deine Augen und stell dir vor, du fliegst, wie ein Vogel am Himmel. Spürst du diese Stille und Ruhe?", flüsterte ich ihr zu. Marie nickte mir leicht zu und ihr Puls beruhigte sich. Auch meiner ging langsamer. Ich liebkoste ihre zarten Knospen und pustete über die feuchten Brustwarzen. „Spürst du den Wind?" Augenblicklich erschauderte sie. Der Effekt ging über in Erregung. Meine Hand glitt wieder zwischen ihre Schenkel und fühlte die weiten und ...