1. Hochsommer


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    kleiner. Er hat sich in der Zwischenzeit auf seine Unterarme gestützt und beobachtet uns mit einem freundlichen Gesicht. Keiner von beiden scheint auch nur im entferntesten nervös, empört oder anderweitig negativ zu reagieren - ganz im Gegenteil, beide scheinen eine noch bessere Situation zu erwarten als sie sie ohnehin gerader erlebt hatten. Anstatt zu antworten, lässt du deinen Wickelrock auf den Boden fallen und meine Hand in deinem Slip, an deiner Perle ist so für alle gut sichtbar. "Ein Anfang. Und sonst?" fragt sie, die Augen mit der linken Hand abschirmend. Da drehst du dich aus meiner Umarmung heraus. Mich dreht es dadurch zur Seite, und aus der Bewegung heraus gehst du vor mir auf die Knie, packst meinen prallen Schwanz und nimmst ihn in den Mund, um ihn zwei-, dreimal zu blasen. Mir entfährt ein Juchzen, so überrascht bin ich und so gut bläst du meinen Schwanz in den paar Zügen. Schnell verpackst du ihn aber wieder in meinen Shorts, stehst auf und meinst "das kann ich nicht nur mit Schwänzen machen." und lächelst beide an, zuerst sie, einen langen Moment, dann ihn. "Was hast du vor?" raune ich dir zu. Du lächelst mich nur an und sagst bestgelaunt: "wilden, hemmungslosen Sex, Schatz!" "Wir kommen!" ruft sie gutgelaunt nach oben und ist bereits im Treppenhaus verschwunden, woraufhin du ihr noch hinterherrufst "1. Stock bei Dreyer!" Er springt auf, streift sich kurzerhand seine Shorts über und meint grinsend "Nein, nein, das wird ein Vierer!" und rennt seiner ...
    Freundin hinterher. Du lachst, gehst schon von der Brüstung in Richtung unserer Wohnungstür. Deine rechte Hand ergreift meine linke. Perplex ob der gerade statt gefundenen Szenerie und dadurch fast schon willenlos und voller ungewohnter Eindrücke und Gedanken lasse ich mich von dir in die Wohnung ziehen. Deine linke Hand aber löst eine Schleife deines Bikinihöschens, das lautlos zu Boden fällt. Nackt und immer noch mit diesem lasziven Gang von vorher gehst du zur Wohnungstür und wartest, bis angeklopft wird. Dein Anblick lässt meinen Schwanz nochmals nachhärten, am liebsten würde auch ich mir alles vom Leib reißen, aufgrund der unbequemen Enge. Ganz traue ich mich aber noch nicht, und es bleibt aber auch keine Zeit dazu. Die Klingel läutet und ein Klopfen zeigt, dass die Klingelnden sich bereits vor der Wohnungstür befinden. Du öffnest, und vor uns steht unsere Nachbarin. Eine schlanke Blondine, deren Kurven jedoch etwas üppiger ausfallen als deine. "Hallo, ich bin die Maja, das ist mein Freund Georg" und zeigt nach hinten auf einen groß gewachsenen, attraktiven und drahtigen Mann Ende dreißig. Du führst beide herein. "Grüß Euch. Ich bin die Agnes und hinter mir sehr ihr meinen Mann Markus. Kommt rein, kommt rein!" Sie geht an dir vorbei, um mich zur Begrüßung zu umarmen. Im Gegenzug reckst du dich zu Georg, gibst ihm einen Kuss auf die Wange, bevor ihr beiden Frauen euch nun doch sichtbar gespannt und nervös gegenübersteht. Da greifst du zwischen ihre Brüste, löst ihr Wickelkleid, ...
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